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Die Mieter der ehemals besetzten Liebigstraße 14 in Friedrichshain müssen mit einer baldigen Zwangsräumung rechnen. Am Freitag erlitten sie vor dem Landgericht eine letzte Niederlage im Konflikt mit den Vermietern.

Mit einem gemieteten Lieferwagen raste ein 67-jähriger Berliner in den Blumenstand seiner Ex-Frau, um sie umzubringen. Die 45-Jährige wurde schwer verletzt. Die Mordkommission ermittelt.

Von Stefan Jacobs

Es gibt Ärger in der Zehlendorfer Waldsiedlung über den Umgang mit der NS-Vergangenheit. Einige Anwohner haben Angst, dass Neonazis den Selmaplatz als "Aufmarschgebiet" nutzen könnten.

Nach der gescheiterten Wahl der Rechnungshofpräsidentin fürchten SPD und Linke um ihr Bündnis Opposition wirbt für eine Konsenslösung. CDU-Wirtschaftsrat fordert Bildung einer großen Koalition.

Von Ulrich Zawatka-Gerlach
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Finanzsenator Nußbaum war am Freitagmorgen als Märchenonkel im Einsatz – bei den Märchentagen. Er war aber nicht der einzige prominente Vorleser an diesem Tag.

Von Daniela Martens

Der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg erwägt juristische Schritte gegen eine Verlängerung der Autobahn A 100 von Neukölln nach Treptow. Unterdessen hat die Anhörung der Betroffenen begonnen.

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Die Liebigstraße 14 steht vor der Räumung. Am Freitag gibt es ein Urteil zum Wohnprojekt in Friedrichshain. Doch die Bewohner wollen weiterkämpfen.

Von Henning Onken

Senat startet Programm gegen Übergewicht. Vor allem in der Schule soll durch Sport der Kampf gegen zu hohes Gewicht aufgenommen werden.

Von Friedhard Teuffel

Die Gesundheitsfachleute der Opposition werfen Katrin Lompscher Versagen im Umgang mit der Schweinegrippe vor. Im Abgeordnetenhaus gab die Gesundheitssenatorin organisatorische Probleme mit der erwarteten Welle der Erkrankungen zu.

In Berlin sind weniger Menschen insolvent als im Vorjahr – insgesamt 50.000 Trotzdem gibt es hier die zweithöchste Quote Deutschlands. Experten warnen vor einem Rückschlag.

Von Ralf Schönball
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8,6 Prozent der Fahrgäste fahren jetzt lieber mit dem Auto. Zudem wollen sich rund zehn Prozent, die weiter S-Bahn fahren, keine Zeitkarten mehr kaufen. Eine Studie zeigt: Die vereinbarte Entschädigung ist zu niedrig.

Von Klaus Kurpjuweit