Berlins scheidender Bischof Wolfgang Huber über die veränderte Stadt, neue Familienbilder und Versöhnung mit SED-Kadern
Alle Artikel in „Berlin“ vom 13.11.2009
Die Mieter der ehemals besetzten Liebigstraße 14 in Friedrichshain müssen mit einer baldigen Zwangsräumung rechnen. Am Freitag erlitten sie vor dem Landgericht eine letzte Niederlage im Konflikt mit den Vermietern.
Bildungsverwaltung gibt Protestanten komplett frei. Lehrer müssen geplante Klausuren verschieben.
Der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg plant einen Drogenkonsumraum gegenüber einer Grundschule und einiger Kitas. Das beunruhigt die Anwohner. Es regen sich Proteste.
Mit einem gemieteten Lieferwagen raste ein 67-jähriger Berliner in den Blumenstand seiner Ex-Frau, um sie umzubringen. Die 45-Jährige wurde schwer verletzt. Die Mordkommission ermittelt.
Es gibt Ärger in der Zehlendorfer Waldsiedlung über den Umgang mit der NS-Vergangenheit. Einige Anwohner haben Angst, dass Neonazis den Selmaplatz als "Aufmarschgebiet" nutzen könnten.
Die Zahl der Ärzte, die in Berlin gegen die Schweinegrippe impfen, hat deutlich zugenommen. Den Sinn von Schulschließungen zweifeln die Mediziner allerdings an.
Bernd Matthies staunt über den Höhenfllug des Tegeler Sees
Nach der gescheiterten Wahl der Rechnungshofpräsidentin fürchten SPD und Linke um ihr Bündnis Opposition wirbt für eine Konsenslösung. CDU-Wirtschaftsrat fordert Bildung einer großen Koalition.
Finanzsenator Nußbaum war am Freitagmorgen als Märchenonkel im Einsatz – bei den Märchentagen. Er war aber nicht der einzige prominente Vorleser an diesem Tag.
Die umgebaute Greenwichpromenade in Tegel hat einen Anleger für große Schiffe.
Berlins scheidender Bischof Wolfgang Huber über die veränderte Stadt, neue Familienbilder und Versöhnung mit SED-Kadern.
Der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg erwägt juristische Schritte gegen eine Verlängerung der Autobahn A 100 von Neukölln nach Treptow. Unterdessen hat die Anhörung der Betroffenen begonnen.
Der Weihnachtsbaum an der Gedächtniskirche ist eine 20 Meter hohe Blautanne und kommt ganz aus der Nähe – einem Vorgarten in Lichterfelde.
Die Station Französische Straße wird nach dem Bau der U 5 geschlossen. Die denkmalgeschützte Anlage soll aber nicht abgerissen werden.
Die Liebigstraße 14 steht vor der Räumung. Am Freitag gibt es ein Urteil zum Wohnprojekt in Friedrichshain. Doch die Bewohner wollen weiterkämpfen.
Mechaniker tragen weiße Kittel, Schlosser müssen im Blaumann gehen.
Mit einem „Jabbadabbadoo!“ geht er in Führung – und kippt um.
Ein demonstrativer Streit – dann Pink Floyd in der Badewanne.
Das seit 2003 wegen Insolvenz geschlossene Freizeitbad Blub in Britz kehrt zurück – als Ferienanlage City Resort Berlin mit angeschlossenem Familienhotel.
Senat startet Programm gegen Übergewicht. Vor allem in der Schule soll durch Sport der Kampf gegen zu hohes Gewicht aufgenommen werden.
Nach Wuppertal
Im Fall des Rockermordes gab es Durchsuchungen bei den Hells Angels in Berlin und Brandenburg. Der mutmaßliche Täter kommt aus Eberswalde.
Die Gesundheitsfachleute der Opposition werfen Katrin Lompscher Versagen im Umgang mit der Schweinegrippe vor. Im Abgeordnetenhaus gab die Gesundheitssenatorin organisatorische Probleme mit der erwarteten Welle der Erkrankungen zu.
In Berlin sind weniger Menschen insolvent als im Vorjahr – insgesamt 50.000 Trotzdem gibt es hier die zweithöchste Quote Deutschlands. Experten warnen vor einem Rückschlag.
8,6 Prozent der Fahrgäste fahren jetzt lieber mit dem Auto. Zudem wollen sich rund zehn Prozent, die weiter S-Bahn fahren, keine Zeitkarten mehr kaufen. Eine Studie zeigt: Die vereinbarte Entschädigung ist zu niedrig.
Kritik wegen intimer Fragen an Mitarbeiter: Wer in Berlin einen Job im öffentlichen Dienst bekommen möchte, muss sich auf intime Auskünfte gefasst machen.
Die Anhörung zur A 100-Verlängerung hat begonnen Zunächst werden öffentliche Versorger befragt. Danach folgen die rund 2500 Einwendungen der Bürger, nach Themen sortiert.