Markus Dröge trat sein Bischofsamt an – und machte der Kirche Mut für die anstehenden Aufgaben.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 14.11.2009
Als neuer SPD-Vize hat der Landeschef Gewicht gewonnen in der Bundespartei. Auch zu Hause in Berlin wünschen die Genossen, dass er mehr Macht zeigt.
Zum Prozess wegen unerlaubten Waffenbesitzes ließ sich Karl-Heinz Kurras im Rollstuhl bringen. Am Tag danach radelte er in eine Kneipe in Berlin-Staaken.
Brigitte Grunert über die Sprache der Politiker
Andreas Conrad fand als Pennäler schulfrei auch immer super
Tausende Jugendliche waren zum 9. Berliner Jugendforum gekommen. Jedes Jahr übergeben die Abgeordneten das Parlamentsgebäude für einen Tag an die Jugendlichen und diskutieren mit ihnen über Themen wie Schulreform oder Integration.
Umgestaltet wurde der Gendarmenmarkt oft, doch er blieb bis heute umstritten. Jetzt sammelt der Senat Ideen für eine Neugestaltung. Was meinen Sie dazu? Diskutieren Sie mit!
Die weltweit größte Postkartenfirma hatte ihren Sitz in Steglitz. Eine Ausstellung zur Photographischen Gesellschaft.
Bundeswehr-Soldaten, die aus Afghanistan nach Hause kommen, bleiben mit ihren Erlebnissen oft allein. In der Heimat stoßen sie auf Unverständnis und Ablehnung. Viele wollen deshalb anonym bleiben.
Die Berliner S-Bahn will ihren Verkehr ab Montag erneut ausweiten. Mit 407 sogenannten Viertelzügen könnten dann wieder über 90 Prozent des Regelfahrplans bedient werden. Die S-Bahn fährt seit Monaten stark eingeschränkt, weil an Zügen defekte Bremszylinder gefunden wurden.
Berlins scheidender Bischof Wolfgang Huber über die veränderte Stadt, neue Familienbilder und Versöhnung mit SED-Kadern
Die Mieter der ehemals besetzten Liebigstraße 14 in Friedrichshain müssen mit einer baldigen Zwangsräumung rechnen. Am Freitag erlitten sie vor dem Landgericht eine letzte Niederlage im Konflikt mit den Vermietern.
Bildungsverwaltung gibt Protestanten komplett frei. Lehrer müssen geplante Klausuren verschieben.
Der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg plant einen Drogenkonsumraum gegenüber einer Grundschule und einiger Kitas. Das beunruhigt die Anwohner. Es regen sich Proteste.
Mit einem gemieteten Lieferwagen raste ein 67-jähriger Berliner in den Blumenstand seiner Ex-Frau, um sie umzubringen. Die 45-Jährige wurde schwer verletzt. Die Mordkommission ermittelt.
Es gibt Ärger in der Zehlendorfer Waldsiedlung über den Umgang mit der NS-Vergangenheit. Einige Anwohner haben Angst, dass Neonazis den Selmaplatz als "Aufmarschgebiet" nutzen könnten.
Die Zahl der Ärzte, die in Berlin gegen die Schweinegrippe impfen, hat deutlich zugenommen. Den Sinn von Schulschließungen zweifeln die Mediziner allerdings an.
Bernd Matthies staunt über den Höhenfllug des Tegeler Sees
Nach der gescheiterten Wahl der Rechnungshofpräsidentin fürchten SPD und Linke um ihr Bündnis Opposition wirbt für eine Konsenslösung. CDU-Wirtschaftsrat fordert Bildung einer großen Koalition.
Finanzsenator Nußbaum war am Freitagmorgen als Märchenonkel im Einsatz – bei den Märchentagen. Er war aber nicht der einzige prominente Vorleser an diesem Tag.
Die umgebaute Greenwichpromenade in Tegel hat einen Anleger für große Schiffe.
Berlins scheidender Bischof Wolfgang Huber über die veränderte Stadt, neue Familienbilder und Versöhnung mit SED-Kadern.