Reisende nach Polen springen auf Züge Das Brandenburger Tor bleibt zu
Alle Artikel in „Berlin“ vom 24.11.2009
Der jamaikanische Dancehall-Musiker Sizzla ist bekannt für Lieder, in denen er zur Tötung von Schwulen aufruft. Für die Berliner Veranstalter ist das kein Problem.
Ein auf Erbrecht spezialisierter Anwalt wirbt mit einem Leichenwagen um neue Kundschaft.
Die Kolonie Württemberg in Wilmersdorf wehrt sich vor dem Landgericht gegen das endgültige Aus.
Auch auf gemeinhin als friedvoll geltenden Arbeitsplätzen drohen Gefahren, auf die niemand vorbereitet ist. Mit diesem Thema befasste sich eine "Sicherheitskonferenz" für Dienstleistungsberufe.
Mehr als 16.000 Fälle häuslicher Gewalt zählte die Kriminalstatistik im vergangenen Jahr in Berlin. Am Aktionstag "Nein zu Gewalt an Frauen" unterstützen auch Bäckereien das Anliegen.
Die Verteidiger im Prozess wegen versuchten Mordes bei den diesjährigen Maikrawallen in Kreuzberg wollen die belastenden Aussagen von drei Polizisten nun wissenschaftlich untersuchen lassen.
Der Streit um die Macht in der Neuköllner CDU geht in eine neue Runde.
Der neue Wohnungsmarktbericht zeigt: In der City sind sogar unsanierte Wohnungen teuer – am Rand steigen die Preise langsamer.
Stadtentwicklungssenatorin Junge-Reyer hält an Verlängerung der A 100 fest – dass die Koalition 3,1 Millionen Euro Planungsgeld gesperrt hat, bedeute "gar nichts"
Andreas Conrad würde niemals freiwillig im Leichenwagen fahren
Peter Eisenman, der Architekt des Berliner Holocaust-Mahnmals, spricht über Modefotos zwischen den Stelen - und was er dort für passend und unpassend hält.
Die Gewinne der Deutschen Bahn steigen, das Streckennetz bleibt marode. Die Qualitätsanalyse des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg offenbart große Mängel.
UPDATE Die Kritik von Neuköllns Bürgermeister Buschkowsky an dem geplanten Betreuungsgeld ist keine Volksverhetzung, stellte die Staatsanwaltschaft klar. Laut Buschkowsky werde das Geld in der Unterschicht eher "versoffen", als dass es bei den Kindern ankäme.
Zum ersten Mal seit Einführung der Umweltzone hat Berlin das jährliche Feinstaublimit überschritten. Nun drohen Klagen von betroffenen Anwohnern.
Die Entgleisung einer S-Bahn am Sonntagmorgen hätte auch zu einem Zusammenstoß führen können. Im Fernverkehr müssen Züge bis zur Untersuchung stehen bleiben. Aufgrund der Reparaturarbeiten am Entgleisungsort kam es am Montag zu Unregelmäßigkeiten auf zwei S-Bahn-Strecken.
SPD und Linke suchen Verbündete gegen verkürzte Kündigungsfristen. Auch Berlins CDU geht auf Distanz zu den Plänen von Schwarz-Gelb.
Mit politischem Druck kennt Harald Wolf sich aus. Einst organisierte er als Vorkämpfer der außerparlamentarischen Opposition den Protest gegen das Establishment.
DDR-Mangelware nur gegen Ausweis SED-Basis schwindet rapide
Linke und SPD wollen Geheimverträge zur Wasserwirtschaft offenlegen. Wirtschaftssenator Harald Wolf, der qua Amt Vorsitzender des Aufsichtsrates der Berliner Wasserbetriebe ist, fordert sich selbst zum Handeln auf.
Im öffentlichen Raum sind Beschäftigte immer wieder Angriffen ausgesetzt – Frauen wie Männer werden von Patienten, Kunden oder Fahrgästen beleidigt, bedroht, geschlagen. Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi lädt für den heutigen Dienstag zu einer Sicherheitskonferenz.
Am Montag hat Stadtentwicklungssenatorin Junge-Reyer die Pläne für die Internationale Gartenschau 2017 in Tempelhof vorgestellt. Unklar ist, ob bis dahin die geplanten Wohnsiedlungen am Columbiadamm schon stehen werden.