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Seit langem wird darum gerungen, wie ein Nationaldenkmal für das vereinte Land aussehen könnte Dabei fehlt es nicht an Einheitsmonumenten in der Stadt – manche führen ein Schattendasein

Von Lothar Heinke

So, wie sie immer auftreten, könnten Hans-Peter Wodarz und Christian Lohse die fröhlichen Zwillinge spielen, ein wenig steppen, ein wenig plaudern – doch sie beschränken sich klugerweise auf das, was sie am besten können: Der eine organisiert, der andere kocht. „Palazzo“ kehrt am 9.

Bei den Berliner Jobcentern soll künftig besser erkennbar sein, welche Leistung von der Kommune und welche von der Arbeitsagentur stammt. Die Folgen der Hartz-IV-Reform für den Landesetat sind derweil noch unklar.

Von Sigrid Kneist
Bereits im Juni wurde eine DRK-Einrichtung durchsucht. Es besteht der Verdachts auf Abrechnungsbetrug im großen Stil.

Großangelegte Polizeiaktion: Die Berliner Beamten durchsuchen seit dem Morgen im gesamten Stadtgebiet Krankenhäuser und medizinische Versorgungszentren. Das DRK sei entsetzt und überrascht, sagte eine Sprecherin Tagesspiegel Online.

Von Amir El-Ghussein
BVG-Chef Andreas Sturmowski verlässt den Betrieb.

Der scheidende BVG-Chef Andreas Sturmowski fährt vor seinem Abschied zum ersten Mal die gesamte U 5. Und wundert sich über die vielen leeren Abstellgleise in Hönow.

Von Klaus Kurpjuweit
Früh betreut. Die Krippe war die erste Stufe des DDR-Bildungssystems. Die Erzieherinnen galten als bestens ausgebildet. Kindergärten waren meistens Ganztageseinrichtungen. Die Bilder zeigen Kinder beim Überziehen ihrer Betten in der Kita Lincolnstraße Lichtenberg (1987) und Erzieherinnen einer Krippe beim Spaziergang in Friedrichshain (1977). Fotos: pa/ZB

KRIPPE UND KITAKinder unter drei Jahren besuchten zu DDR-Zeiten die Kinderkrippe, die erste Stufe des damaligen Bildungssystems. Die Krippen hatten ihren Schwerpunkt im pflegerischen Bereich und waren deshalb dem Ministerium für Gesundheitswesen unterstellt.