Vom Umzugsgegner zum Sympathisanten: Friedel Drautzburg, Chef der „StäV“, ist – beinahe – bekehrt
Alle Artikel in „Berlin“ vom 19.06.2011
Renate Künast predigt in der katholischen Kirche Sankt Canisius
Das Konzert der Foo Fighters am Sonnabend fand André Görke super. Er ist oft in der Wuhlheide zu Konzerten, lässt sich aber ungern herumschubsen. Wie haben Sie das Konzert und die Sicherheitsmaßnahmen erlebt? Diskutieren Sie mit!
20. Juni 1991 Der Bundestag entscheidet sich mit knapper Mehrheit für seinen Umzug nach Berlin.
Auch zwei Jahrzehnte nach dem Hauptstadtbeschluss des Bundestages bleibt Berlin als Parlaments- und Regierungssitz eine große Baustelle. Vor zwei Wochen hat Bundesumweltminister Norbert Röttgen das neue Dienstgebäude in der Stresemannstraße in Mitte bezogen.
WM – welche WM? Na, die der Frauen. Ein Gefühl für dieses Ereignis bekommt man nur langsam beim Spaziergang durch die Stadt. Doch eine Woche vor dem Anpfiff bereiten sich nicht nur die Wirte vor.
Es gibt einen Biergarten, Liegestühle, Leinwand – sowie Tischkicker, launige Gesprächsrunden. Wir laden Sie herzlich ein zum „11 Freundinnen WM-Quartier“ in Kreuzberg.
Jesuitenpater Klaus Mertes (56), langjähriger Rektor des Canisius-Kollegs, ist am Sonntag in einem Gottesdienst als geistlicher Leiter der Gedenkkirche Maria Regina Martyrum in Plötzensee verabschiedet worden. Mertes verlässt im Sommer die Hauptstadt und wechselt an das Kolleg Sankt Blasien im Schwarzwald.
Sie verteilten Lebensmittel an Bedürftige, bauten Dekontaminationsstationen auf und reinigten von giftigem Schlamm verdreckte Häuser. Berliner Freiwillige reisten zweimal nach Japan. Den Einsatz hat das Team selbst bezahlt.
Vorfahrt für die BVG: Radler in Berlin sollen sich nicht mehr mit Bussen eine Trasse teilen, fordern die Grünen. Ein Pro & Contra. Wie ist Ihre Meinung? Diskutieren Sie mit.
Der Kiez will seine Ruhe. Dabei ist Tourismus einer der wichtigsten Wirtschaftsfaktoren Berlins. Der Tourismusbeauftragte der Bundesregierung, Ernst Burgbacher, erklärt, warum die Tourismus-Debatte der Stadt schadet.
Nach den Grünen diskutieren jetzt auch die Liberalen über die vielen Touristen in der Stadt. Berlin-Besucher machen die Stadt bunter, lebenswerter und interessanter, sagen sie - und halten die Anti-Touristen-Debatte für absurd.