Immer wieder sonntagsfragen SieElisabeth Binder.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 13.10.2012
Was wäre das Kino ohne Whisky! Allein das – leider etwas aus der Mode gekommene – Genre des Western ist ohne dieses Getränk undenkbar.
Joab Nist sammelt auf seiner Internsetseite Botschaften, die sich an Masten und Wänden finden. Sie seien ein Stück urbane Kultur, ist er sich sicher, sie geben Einblick in die Seele der Hauptstadt. Aber das gilt nicht für alle Botschaften, die er veröffentlicht.
Berlin - Mal ausgiebig das Cockpit des ADAC-Rettungshubschraubers besichtigen. Und die Piloten mal fragen, wie sie es schaffen, punktgenau mit ihrem Helikopter auf kleinsten Plätzen zu landen: Das ist am heutigen Sonntag möglich.
Sie bewachen Filmsets, Gebäude, machen Begleit- und Personenschutz. Und ab Montag stehen Wachschützer auch wieder vor zwölf Neuköllner Schulen. Diese Schulen gelten als "Brennpunktschulen". Die Aufgaben der Wachschützer sind hier vielfältig.
In Gewölben auf dem Potsdamer Pfingstberg wurde früher Trinkwasser gespeichert. Jetzt soll es eine neue Nutzung geben, dafür hat der Eigentümer einen Wettbewerb ausgeschrieben. Anfang 2013 sollen die Ideen vorgestellt werden - doch nicht alles wird möglich sein dort unter der Erde.
Bahn redet über Kameras.
Jeder Spatenstich im historischen Zentrum birgt neue Überraschungen. Beim U-Bahn-Bau findet sich das alte Berliner Rathaus, ein Kaufhausprojekt am Fernsehturm fördert die alte Stadtmauer zutage, und an der Baustelle der Niederländischen Botschaft wird das älteste Haus aus dem 12.
Das Spreegrundstück der „Bar 25“ soll nicht an Spekulanten, sondern Aktivisten der Subkultur gehen. Wie es die Clubbetreiber geschafft haben, Politik, Szene und Öffentlichkeit für sich einzunehmen.
Fast an jeder Ecke in Berlin hängt eine Gedenktafel, 2820 sind es insgesamt. Der Tagesspiegel bietet jede Woche ein Gedenktafel-Rätsel. Sie, liebe Leserinnen und Leser, dürfen jeweils herausfinden, ob Sie den Ort, die Person beziehungsweise das Ereignis kennen.
Andreas Conrad leidet zurzeit zum Glück nicht unter Husten.
Mehr als 7000 Teilnehmer werden am Sonntag beim schönsten 10-Kilometer-Lauf Deutschlands erwartet. Und wenn so viele laufen, bedeutet das auch Einschränkungen für die anderen Berliner.
Fast an jeder Ecke hängt in Berlin eine Gedenktafel, 2820 sind es – und es werden immer mehr Ab Sonntag können Sie in der Reihe „Schauplatz Berlin“ im Tagesspiegel viele von ihnen kennenlernen.
Fast zehn Millionen Menschen haben im vergangenen Jahr Berlin besucht, mehr als 40 Prozent davon waren aus dem Ausland. Die meisten ausländischen Touristen kamen aus England, den Niederlanden und aus Italien.
Stefan Stuckmann erzählt, wie unser Redaktionspraktikant Cedric zu Guttenberg die Stadt erlebt.
Das menschliche Maß.Eine Mischung aus Malerei, Skulptur, sogar Performance findet sich in dieser Atelier-Fotografie wieder – einer von vielen, die Thomas Scheibitz täglich in seinem Studio am Schiffbauerdamm macht, um sich immer wieder neu seiner Arbeit zu versichern und sie „von außen“ zu betrachten, wie er sagt.
Zugegeben, die Kränkungen für Berlin werden seltener: Lang her die Zeiten, als die Stadt zwar schon Hauptstadt, in vielen Einzelfragen aber noch abgeschlagen lag. Heute ist das Biertrinken im Freien so schön wie in München, die Medienszene so lebendig wie in Hamburg und die Mode oft exklusiver als in Düsseldorf.
Berlin scheint für die spanischen Urlauber ein großes Gruselkabinett zu sein, zumindest aber eine höchst anschauliche Geschichtsstunde. Dieser Eindruck entsteht zumindest beim Blick in die geschichtsverliebten spanischen Berlin-Reiseführer.
Trotz oder gerade wegen der Krise in ihrer Heimat kommen immer mehr Spanier auf Besuch nach Berlin. Wie erleben sie die Stadt? Wir haben Familie Fernández aus Barcelona begleitet – und ihr Tagebuch geschrieben.
Joggen am Landwehrkanal, Paul-Lincke-Ufer, hinten bei den Boule-Plätzen. Plötzlich springt er ins Bild, mit einem mächtigen Satz über eine querstehende Bank.
Die allerallerschönsten 100 DJs der Stadt legen heute in Kreuzberg auf. Der Witz daran: jeder darf nur einen Song spielen. Mit dabei sind die Electro-Proll-Rapper Die Atzen, Techno-Pionier Mijk van Dijk und Jennifer Rostock.
Potsdam - Eine 250-Kilo-Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg ist am Freitag erfolgreich entschärft worden. Nach rund sechs Stunden konnte der Sperrkreis mit einem Radius von 600 Metern im Potsdamer Wohngebiet Am Stern aufgehoben werden, die 10 500 Betroffenen konnten wieder in ihre Wohnungen zurückkehren.
Zwei Jahre nach ihren Steinwürfen auf die A 111 in Tegel wurden die jugendlichen Täter gefasst - durch Zufall beim Schwarzfahren in München. Jetzt werden sie wegen versuchten Mordes vor Gericht gestellt.
Stefan Jacobs weiß Neuigkeiten aus der Po-Ebene.
Als „Ausbrecherkönig“ kam er zu legendärem Ruf Nun ist Eckehard Lehmann wieder in Haft.
Berlin - Das Mobiltelefon gilt als Zahlungsmittel der Zukunft. In Spandau gibt es jetzt Berlins erstes Parkhaus, in dem die Gebühren mit dem Handy bezahlt werden können.
Für S 21 zum Hauptbahnhof wird Friedrich-List-Ufer 30 Monate gesperrt.
Eine Woche vor der ersten Sitzung des Untersuchungsausschusses appelliert der Ausschussvorsitzende Martin Delius (Piraten) an seine Kollegen im Abgeordnetenhaus, sich von Parteiinteressen freizumachen. Denn er sieht Indizien für "Parteitaktik", wie er sagt.
Studierende und Schüler demonstrieren für ein Bildungssystem, das Chancen öffnet statt sie zu verbauen.
Die bestehenden Angebote werden bisher nicht ausreichend genutzt. Jetzt soll ein Beauftragter die Hilfe besser vernetzen.
Kardinal Rainer Maria Woelki hat die Nominierung für den diesjährigen „Respektpreis“ des Bündnisses gegen Homophobie abgelehnt. „Für mich als katholischer Christ und erst recht als Priester ist die Achtung aller Menschen selbstverständlich“, erklärte Woelki am Freitag.
Berlin wird immer älter – und jeder Spatenstich im historischen Zentrum birgt neue Überraschungen. Beim U-Bahn-Bau findet sich das alte Berliner Rathaus, ein Kaufhaus-Projekt am Fernsehturm fördert die alte Stadtmauer zutage und an der Baustelle der niederländischen Botschaft wird das älteste Haus aus dem 12.
Der langjährige bildungspolitische Sprecher der Grünen-Fraktion im Abgeordnetenhaus Özcan Mutlu strebt in die Bundespolitik: Er wolle bei der Bundestagswahl im Herbst 2013 im Wahlkreis Mitte kandidieren, teilte Mutlu am Freitag mit. Bei den letzten beiden Bundestagswahlen war dort Wolfgang Wieland für die Grünen angetreten.
Der mutmaßliche Simulant wurde im Rollstuhl in den Saal geschoben: Ein 44-jähriger Kaufmann muss sich seit Freitag wegen Sozialbetrugs vor Gericht verantworten. Thomas H.