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Berlin - Mal ausgiebig das Cockpit des ADAC-Rettungshubschraubers besichtigen. Und die Piloten mal fragen, wie sie es schaffen, punktgenau mit ihrem Helikopter auf kleinsten Plätzen zu landen: Das ist am heutigen Sonntag möglich.

Stark, aber nicht ruppig. Okan Bicakci (links) und Masieh Jahn arbeiten für den Sicherheitsdienst RSB. Von Montag an ist ihr Einsatzort die Albert-Schweitzer-Schule Neukölln. Wie man mit Jugendlichen umgeht, wie man auf sie zugeht, haben beide gelernt. Das Motto lautet: nicht provokant wirken und immer schön sachlich bleiben.

Sie bewachen Filmsets, Gebäude, machen Begleit- und Personenschutz. Und ab Montag stehen Wachschützer auch wieder vor zwölf Neuköllner Schulen. Diese Schulen gelten als "Brennpunktschulen". Die Aufgaben der Wachschützer sind hier vielfältig.

Von Franziska Felber

In Gewölben auf dem Potsdamer Pfingstberg wurde früher Trinkwasser gespeichert. Jetzt soll es eine neue Nutzung geben, dafür hat der Eigentümer einen Wettbewerb ausgeschrieben. Anfang 2013 sollen die Ideen vorgestellt werden - doch nicht alles wird möglich sein dort unter der Erde.

Von Jana Haase

Jeder Spatenstich im historischen Zentrum birgt neue Überraschungen. Beim U-Bahn-Bau findet sich das alte Berliner Rathaus, ein Kaufhausprojekt am Fernsehturm fördert die alte Stadtmauer zutage, und an der Baustelle der Niederländischen Botschaft wird das älteste Haus aus dem 12.

Fast an jeder Ecke in Berlin hängt eine Gedenktafel, 2820 sind es insgesamt. Der Tagesspiegel bietet jede Woche ein Gedenktafel-Rätsel. Sie, liebe Leserinnen und Leser, dürfen jeweils herausfinden, ob Sie den Ort, die Person beziehungsweise das Ereignis kennen.

Von Thomas Lackmann

Fast an jeder Ecke hängt in Berlin eine Gedenktafel, 2820 sind es – und es werden immer mehr Ab Sonntag können Sie in der Reihe „Schauplatz Berlin“ im Tagesspiegel viele von ihnen kennenlernen.

Von Thomas Lackmann

Fast zehn Millionen Menschen haben im vergangenen Jahr Berlin besucht, mehr als 40 Prozent davon waren aus dem Ausland. Die meisten ausländischen Touristen kamen aus England, den Niederlanden und aus Italien.

Das menschliche Maß.Eine Mischung aus Malerei, Skulptur, sogar Performance findet sich in dieser Atelier-Fotografie wieder – einer von vielen, die Thomas Scheibitz täglich in seinem Studio am Schiffbauerdamm macht, um sich immer wieder neu seiner Arbeit zu versichern und sie „von außen“ zu betrachten, wie er sagt.

Austausch und Begegnung. Dafür muss man nicht nach Frankfurt reisen. Foto: dpa

Zugegeben, die Kränkungen für Berlin werden seltener: Lang her die Zeiten, als die Stadt zwar schon Hauptstadt, in vielen Einzelfragen aber noch abgeschlagen lag. Heute ist das Biertrinken im Freien so schön wie in München, die Medienszene so lebendig wie in Hamburg und die Mode oft exklusiver als in Düsseldorf.

Berlin scheint für die spanischen Urlauber ein großes Gruselkabinett zu sein, zumindest aber eine höchst anschauliche Geschichtsstunde. Dieser Eindruck entsteht zumindest beim Blick in die geschichtsverliebten spanischen Berlin-Reiseführer.

Trotz oder gerade wegen der Krise in ihrer Heimat kommen immer mehr Spanier auf Besuch nach Berlin. Wie erleben sie die Stadt? Wir haben Familie Fernández aus Barcelona begleitet – und ihr Tagebuch geschrieben.

Von Veronica Frenzel

Joggen am Landwehrkanal, Paul-Lincke-Ufer, hinten bei den Boule-Plätzen. Plötzlich springt er ins Bild, mit einem mächtigen Satz über eine querstehende Bank.

Von Jan Oberländer

Zwei Jahre nach ihren Steinwürfen auf die A 111 in Tegel wurden die jugendlichen Täter gefasst - durch Zufall beim Schwarzfahren in München. Jetzt werden sie wegen versuchten Mordes vor Gericht gestellt.

Von Jörn Hasselmann

Als „Ausbrecherkönig“ kam er zu legendärem Ruf Nun ist Eckehard Lehmann wieder in Haft.

Von Tanja Buntrock

Berlin - Das Mobiltelefon gilt als Zahlungsmittel der Zukunft. In Spandau gibt es jetzt Berlins erstes Parkhaus, in dem die Gebühren mit dem Handy bezahlt werden können.

Von Rainer W. During
Politische Malstunde. Die Initiatoren der Gruppe „Was bildet ihr uns ein“ bereiten ihr Demo-Transparent vor. Susanne Julia Czaja, Ali Hotait, Rainald Manthe, Bettina Malter haben rund 2500 E-Mails an Abgeordnete des Bundestages, der Landtage und des EU-Parlaments geschickt, um für ihre Forderungen zu werben. Foto: Björn Kietzmann

Studierende und Schüler demonstrieren für ein Bildungssystem, das Chancen öffnet statt sie zu verbauen.

Von Katharina Ludwig
Foto: dapd

Die bestehenden Angebote werden bisher nicht ausreichend genutzt. Jetzt soll ein Beauftragter die Hilfe besser vernetzen.

Von Sandra Dassler
Foto: dapd/Lohnes

Kardinal Rainer Maria Woelki hat die Nominierung für den diesjährigen „Respektpreis“ des Bündnisses gegen Homophobie abgelehnt. „Für mich als katholischer Christ und erst recht als Priester ist die Achtung aller Menschen selbstverständlich“, erklärte Woelki am Freitag.

Berlin wird immer älter – und jeder Spatenstich im historischen Zentrum birgt neue Überraschungen. Beim U-Bahn-Bau findet sich das alte Berliner Rathaus, ein Kaufhaus-Projekt am Fernsehturm fördert die alte Stadtmauer zutage und an der Baustelle der niederländischen Botschaft wird das älteste Haus aus dem 12.

Der langjährige bildungspolitische Sprecher der Grünen-Fraktion im Abgeordnetenhaus Özcan Mutlu strebt in die Bundespolitik: Er wolle bei der Bundestagswahl im Herbst 2013 im Wahlkreis Mitte kandidieren, teilte Mutlu am Freitag mit. Bei den letzten beiden Bundestagswahlen war dort Wolfgang Wieland für die Grünen angetreten.