Nach dem Tod eines Säuglings wird über Hygienestandards an Krankenhäusern diskutiert. Wie konnte es zu den Infektionen kommen?
Alle Artikel in „Berlin“ vom 21.10.2012
Spendenaktion: Am 25. 10. ist Einsendeschluss.
HYGIENEPRAXIS In deutschen Krankenhäusern gibt es mehrere Systeme, um Infektionen in der Klinik und die Gegenmaßnahmen zu überwachen. In den allermeisten Fällen sind diese Daten geheim.
Andreas Conrad wünscht sich schon lange ein Fahrrad zum Fliegen.
Punk als Synonym für Jugendrevolte – das galt auch im Osten. Jetzt würdigt ein Buch die in den 80er Jahren entstandene Subkultur.
Ein Kind ist tot, 15 Frühchen sind infiziert, sieben weitere erkrankt. Charité-Fall löst Debatte über Klinikhygiene aus.
Fast an jeder Ecke in Berlin hängt eine Gedenktafel, 2820 sind es insgesamt. Der Tagesspiegel bietet jede Woche ein Gedenktafel-Rätsel. Machen Sie mit bei Folge 2!
Vor 25 Jahren berichteten wir über Probleme mit West-Berliner Pässen.
Immer wieder sonntagsfragen SieElisabeth Binder.
Durch einen Software-Fehler ging die Polizei bislang von weitaus mehr Schusswaffen in Berlin aus als es tatsächlich gibt. Unser Autor amüsiert sich über diese Abrüstung Berlins.
Der am häufigsten vorkommende Erreger der Gattung Serratia heißt serratia marcescens. Für Erwachsene ist er ungefährlich, aber nicht für Babys.
Die Malerin Sibylle Szaggars, seit 2009 mit dem Schauspieler Robert Redford verheiratet, stellt in der Galerie Monet aus - und kam zur Vernissage mit prominenter Begleitung ihres Ehemanns. Auch fürs klassische Berlintouristenprogramm fand das Paar Zeit.
BUDGET 590 Millionen Euro hat der Bundestag für den Bau des Schlosses bewilligt, von denen das Land Berlin 32 Millionen Euro übernimmt. Die Gesamtkosten werden aber bei Fertigstellung des Projektes im Jahr 2019 noch höher liegen, allerdings kann vor dem Abschluss der Arbeiten noch nicht vorausgesagt werden, wie stark die Baupreise steigen.
ZUR WIEGE BERLINS Lust auf eine spannende Zeitreise zurück zu den ältesten Berlinern? Kommen Sie mit, „Abfahrt“ ist am Petriplatz an der Gertraudenstraße in Mitte.
Der erste schriftlich genannte Bewohner der Doppelstadt Berlin-Cölln war Pfarrer Simeon, der erste im Bild gezeigte der Kaufmann Conrad von Belitz.
Wer glaubt wirklich an das Berliner Schlossprojekt? Ein Ex-US-Präsident, jüdische Emigranten und deutsche Firmenchefs. Sie alle wollen spenden. Aber wird das reichen?
Berlin kam 1237 an einem Oktobertag im Hospital zur Welt: Dort schlossen die beiden Markgrafen und der Bischof einen Pakt. Sie regelten Macht und Steuereinnahmen fürs Land und die Teilstädte. Schnell profitierte die Doppelstadt von ihrer Lage am Fluss. Folge Eins einer neuen Serie zum Berliner Stadtjubiläum.
Der erste Stadtplan Berlins stammt von 1652. Doch auch fürs 13. Jahrhundert gibt es einen Plan, als fantasievolle Darstellung des Berliner Historikers Karl Friedrich Klöden von 1839.
Die Gewinnzahlen der 42. Ausspielung wurden am gestrigen Sonnabend erst nach Redaktionsschluss dieser Ausgabe gezogen.
Dirk Bach im Mittelpunkt.