Friedrich der Große machte Porzellan aus Berlin in Europa populär. Wenn seine KPM 250 Jahre alt wird, soll groß gefeiert werden.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 26.11.2012
Fahrplanwechsel im Nahverkehr bringt mehrere Veränderungen.
Klaus Kurpjuweit wundert sich über den Verzicht auf Fahrradständer.
Er gehörte 15 Jahre lang zu den großen ungeklärten Kriminalfällen Brandenburgs. Am 3. Juli 1997 verschwand die damals 17-jährige Maike Thiele aus Leegebruch (Oberhavel) spurlos. Jetzt sind zwei Verdächtige verhaftet worden.
Berlins Wissenschaftssenatorin lud die Klinikvorstände nach Pannen zum Rapport. Der Missbrauchsverdacht gegen einen Pfleger kann allerdings bisher nicht erhärtet werden - stattdessen wachsen Zweifel.
Sie sollen klären, wo die Schwachstellen der Charité liegen: Sechs Experten um die SPD-Politikerin Brigitte Zypries. Die Berliner Uniklinik ist wegen Missbrauchsvorwürfen und Kommunikationspannen in die Schlagzeilen geraten.
Rechtzeitig zum Winter wird der Gratis-Infodienst „Katwarn“ ausgebaut. In Hamburg kommt das Katastrophenwarnsystem häufig zum Einsatz. Berlin bleibt dagegen bislang hinter den Erwartungen zurück.
An diesem Montag beginnt die Saison der Weihnachtsmärkte. Insgesamt 60 Märkte hat die Tourismus-Marketinggesellschaft Visit Berlin gezählt.
Ein Gruselkabinett testet 60 Schauspieler für die neue Filiale in Berlin. Viele davon sind im ständigen Spagat zwischen Bühne und Arbeitsamt. Doch um bei dem Casting erfolgreich zu sein, braucht es mehr als Talent zum Erschrecker.
Die vorderen drei Plätze auf der Landesliste der Berliner Linken stehen fest: Gregor Gysi, Petra Pau und Gesine Lötzsch ist der erneute Einzug in den Bundestag wohl sicher. Andere Kandidaten müssen noch um ihre Position auf der Liste bangen.
Wie New York ist die Stadt ja nicht gerade, ein paar Hochhäuser kann Berlin aber bieten. Das neueste am Zoo wird jetzt fertig - und eröffnet das Rennen auf eine neue Berliner Skyline.
DER PREIS. Das ist doch mal ein Frühbucherrabatt: Wer die Präsidentensuite im künftigen Luxushotel Waldorf-Astoria im Internet reserviert und sofort bezahlt, bekommt die Übernachtung zurzeit für 6587 Euro statt 7750 Euro.
Jetzt wachsen die Architektenträume. Das „Zoofenster“ ist schon fertig, und bald wird in unmittelbarer Nachbarschaft der „Upper West“-Tower in den Himmel wachsen.
Nicht nur die Stadtbären belasten die Bezirkskasse – auch dem Tiergehege Jungfernheide droht das Aus.
ungewöhnliche Ereignisse an der Grenze.
Am Ewigkeitssonntag wird in Hermsdorf der Verstorbenen gedacht.
Das Ensemble gehört zu den renommiertesten weltweit – und macht Blech zu Gold: German Brass. Die Musiker gastieren am ersten Advent um 20 Uhr im Dom am Lustgarten und wollen mit ihrem neuen Programm schon mal aufs Fest einstimmen.
Nicht nur im „Berlin Dungeon“ wird mit den Ängsten der Besucher gespielt. Der Friedrichshainer Club „Salon zur Wilden Renate“ in Alt-Stralau 70, Telefon 25 04-14 26, hat sich selbst ein psychedelisches Labyrinth gebastelt, genannt „Peristal Singum“.
Wittstock ist größer als München, hat aber nur 15 000 Einwohner. Und ein rollendes Rathaus.
Katwarn hat die Telefonnummer 0163 755 88 42. An diese muss eine SMS mit dem Wort „Katwarn“ und einer Postleitzahl gesendet werden.
Werner van Bebber grübelt noch über die Versprechen der Politiker.
Berlin - Bei einem Brand in einem Wohnhaus in Köpenick sind sieben Menschen verletzt worden, darunter vier Kinder im Alter von ein bis zehn Jahre. Alle Verletzten kamen mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung in Krankenhäuser.
Ein erstes Foto zeigt jetzt die teuerste Luxus-Suite im Berliner Waldorf-Astoria am Breitscheidplatz. Rund ein Jahr nach dem ursprünglich geplanten Termin naht jetzt die Eröffnung.
Jetzt wachsen die Architektenträume. Das „Zoofenster“ ist schon fertig, und bald wird in unmittelbarer Nachbarschaft der „Upper West“-Tower in den Himmel wachsen.
Auch wenn Schauspieler Daniel Brühl seit Jahren in Berlin lebt: seine Lieblingsstadt ist Barcelona. Hier kam er vor 34 Jahren auf die Welt, geboren als Daniel César Martín Brühl González, Sohn einer spanischen Lehrerin und eines deutschen Fernsehregisseurs.
Der angeblich schönste Mann Deutschlands kommt aus Berlin – wenngleich Jörn Kamphuis ja eigentlich gebürtiger Niedersachse ist. Der 24-Jährige ist der neue „Mister Germany“.