Der Ex-Minister und ehemalige Platzeck-Vertraute wird vom Untersuchungsausschuss befragt.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 16.12.2012
Berlins größter CDU-Kreisverband treibt auf einen neuen Machtkampf zu. Mit Justizsenator Thomas Heilmann und dem Bundestagsabgeordneten Karl-Georg Wellmann gibt es zwei Bewerber für den Vorsitz, der im März oder April 2013 neu gewählt werden soll.
Das Museum in der Villa Oppenheim zeigt die bewegte Geschichte der Wilmersdorfer Straße – von „kümmerlichen“ Anfängen bis zur Shoppingmeile.
Die Baptistengemeinde Steglitz fordert vollen Körpereinsatz.
BRILLENWer 100 Jahre Designgeschichte auf der Nase tragen möchte, ist bei „Lunettes“, Marienburger Straße 11 in Prenzlauer Berg und Torstraße 172 in Mitte, richtig. Hier gibt es antike Modelle aus Horn oder Nickel aus Lagerbeständen.
Berlin - Im Januar wird es spannend: Die Koalition muss klären, wie das teurere Schulessen finanziert und künftig ausgeschrieben werden soll. Noch ist offen, wie die Mehrkosten von rund 20 Millionen Euro auf Eltern und Land aufgeteilt werden sollen.
Meister Stefan Kädtler achtet auf jüdische Regeln.
Erhält Brandenburg seine Altkennzeichen zurück? Eisenhüttenstadt will, die Kreisverwaltung nicht.
Ein Museum macht’s möglich: Nach 25 Jahren Pause fahren in Wittenberge erneut Dampflokomotiven – im Bahnbetriebswerk.
SED-Chef Honecker berät mit Genossen über die Abrüstungsverhandlungen.
gegen den Senat.
Werner van Bebber freut sich, dass es in Kreuzberg nicht nur Touristen gibt.
Berlins neuer Polizeipräsident Klaus Kandt erhält heute seine Ernennungsurkunde. Seit Mitte 2011 war das Amt von Vizepräsidentin Margarete Koppers nur kommissarisch geführt worden.
Bis Ende März werden die Flüchtlinge und ihre Unterstützer in der Kreuzberger Schule geduldet. Danach sollen neue Mieter einziehen. Im Camp will niemand davon wissen. Bezirksbürgermeister Franz Schulz bleibt gelassen: Er setzt auf eine Auflösung der Proteste aus Ermüdung.
Die Waltons aus der Kastanienallee: Joachim Pianka und seine Söhne verkaufen neue alte Klamotten.
Fachleute hatten für die Sanierung der Staatsoper fünf Jahre veranschlagt, der Senat verkürzte die Bauzeit der Spielstätte Unter den Linden aber auf drei Jahre. Damit wurde das Projekt zum Wagnis.
Die Sanierung der Staatsoper Unter den Linden wird 46 Millionen Euro teurer als geplant - mindestens. Baudirektorin Regula Lüscher muss dafür viel Kritik einstecken. Bilanz zieht sie jede Woche mit Lippenstift an ihrer Badezimmerwand.
Für Lippenstifte gibt es viele Verwendungsmöglichkeiten, wie nicht nur das Beispiel von Senatsbaudirektorin Regula Lüscher zeigt. Unser Autor hat dennoch noch nie einen benutzt
Bielefeld/Trebbin - Das Schicksal des seit einem rechtsextremen Überfall schwer behinderten Orazio Giamblanco bewegt die Tagesspiegel-Leser. In den zwei Wochen nach Veröffentlichung der Reportage über das Schicksal des 71-jährigen Italieners sind Spenden in Höhe von 13 452 Euro eingegangen.
Fast an jeder Ecke in Berlin hängt eine Gedenktafel, 2820 sind es insgesamt. Der Tagesspiegel bietet jede Woche ein Gedenktafel-Rätsel. Sie, liebe Leserinnen und Leser, dürfen jeweils herausfinden, ob Sie den Ort, die Person beziehungsweise das Ereignis kennen. Rätseln Sie mit bei Folge 10!
Die erste Schuldnerberatung der Caritas in Berlin feiert ihr 20-jähriges Bestehen. Nach deren Angaben verfünffachte sich seit 1992 die Zahl der Hilfesuchenden.
Wiedervereinigung? Für die SED-Führung nichts als Träume.
Die S-Bahn kommt aus den Problemen nicht heraus. Auch an diesem Wochenende fahren die Züge unregelmäßig. Dafür wird am heutigen Sonntag ein historischer Weihnachtszug präsentiert.
Immer wieder sonntagsfragen SieElisabeth Binder.
Im Volksmund gilt die A 12 als die „Todesautobahn“. Seit Jahren versuchen Polizei und Verkehrsministerium die Strecke zwischen Berlin und Frankfurt (Oder) sicherer zu machen. Nun kam es wieder zu einem folgenschweren Unfall.
Die „Goldenen Zwanziger“ in Berlin – ein Mythos, der lebt. In dieser kurzen Phase zwischen den Weltkriegen entstanden in Berlin wichtige Werke der Kunst und Kultur, der Architektur, Literatur und Musik, etwa die Dreigroschenoper, der Roman „Berlin Alexanderplatz“ oder die Hufeisensiedlung in Britz.
Was genau ist eigentlich islamische Kunst? Und wie wurden die Schätze aus den verschiedenen Epochen der letzten 1400 Jahre zusammengetragen, die es in Berlin im Museum für Islamische Kunst zu sehen gibt?
Der Steglitzer Stadtpark ist ein Ort vielfältiger Begebenheiten. Wolfgang Holtz hat sie aufgeschrieben.
Keine Neuerscheinung, sondern ein Klassiker, der immer wieder neu aufgelegt wird, das ideale Geschenk für alle Neuberliner. Im Buch „Berlin ist das Allerletzte" sind Beschimpfungen der Stadt und ihrer Bewohner versammelt, kaum ein Name der deutschen Geistesgeschichte fehlt in der üppigen Autorenliste.
In den Mauern Berlins – und nicht nur in der einen, der inzwischen abgeschafften Berliner Mauer – liest Autor Olaf Briese wie in einem Buch. Der Historiker, promovierte Philosoph und Kulturwissenschaftler fand und las Geschichten vom Werden und Planen, Ausschließen und Einfrieden, Erfinden und Weiterdenken in Berlin.
Hornbrillen, spanische Touristen, Rennräder, Currywurstbuden, russische Pelzmützen- Händler – das „Ich bin ein Berliner Buch“ zeigt den Bewohnern der Stadt und ihren Besuchern all das, was Berlin wirklich ausmacht.
In dem Kinderfilm „Die Abenteuer des Huck Finn“ spielen Kurt Krömer und Michael Gwisdek zwei spaßige Halunken. Heute feiert der Streifen Premiere. Und Krömer hat schon die nächsten Projekte im Blick.
Pflegebedürftigkeit kommt oft überraschend. Obwohl es wahrscheinlich ist, dass zumindest ein Elternteil eines Tages auf Hilfe angewiesen ist, schieben die meisten Menschen das Thema auf.
Else Lasker-Schüler, die Dichterin der avantgardistischen Moderne und des Expressionismus, hat neben Dichtung und Balladen auch Berliner-Stadtfeuilletons mit einer ganz besonderen Sprache und eigenem Witz geschrieben. Über ihre Lieblingscafés am Ku’damm, über die Elefanten im Zirkus Busch, das Cabaret „Der Blaue Vogel“, über die Bücherkarren am Viktoria-Luise-Platz, tibetanische Lamas im Hotel Sachsenhof oder eben über „Die kreisende Weltfabrik“– die Hauptstadt Berlin, wo die Menschen ein Tempo entwickeln, als würden sie auf Rollen laufen.
Bei der Spendenaktion „Menschen helfen!“ unterstützt der Tagesspiegel Vereine und Projekte – einige stellen wir in unserer Serie stellvertretend vor: In der Wohnung des Drogentherapiezentrums in Friedrichshain beginnt für Abhängige ein neues Leben.