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BRILLENWer 100 Jahre Designgeschichte auf der Nase tragen möchte, ist bei „Lunettes“, Marienburger Straße 11 in Prenzlauer Berg und Torstraße 172 in Mitte, richtig. Hier gibt es antike Modelle aus Horn oder Nickel aus Lagerbeständen.

Wieder gewünscht. Das Altkennzeichen von Eisenhüttenstadt. Foto: dpa / ZB

Erhält Brandenburg seine Altkennzeichen zurück? Eisenhüttenstadt will, die Kreisverwaltung nicht.

Von Matthias Matern

Ein Museum macht’s möglich: Nach 25 Jahren Pause fahren in Wittenberge erneut Dampflokomotiven – im Bahnbetriebswerk.

Von Claus-Dieter Steyer

Berlins neuer Polizeipräsident Klaus Kandt erhält heute seine Ernennungsurkunde. Seit Mitte 2011 war das Amt von Vizepräsidentin Margarete Koppers nur kommissarisch geführt worden.

Von Jörn Hasselmann

Für Lippenstifte gibt es viele Verwendungsmöglichkeiten, wie nicht nur das Beispiel von Senatsbaudirektorin Regula Lüscher zeigt. Unser Autor hat dennoch noch nie einen benutzt

Von Andreas Conrad

Fast an jeder Ecke in Berlin hängt eine Gedenktafel, 2820 sind es insgesamt. Der Tagesspiegel bietet jede Woche ein Gedenktafel-Rätsel. Sie, liebe Leserinnen und Leser, dürfen jeweils herausfinden, ob Sie den Ort, die Person beziehungsweise das Ereignis kennen. Rätseln Sie mit bei Folge 10!

Von Thomas Lackmann

Im Volksmund gilt die A 12 als die „Todesautobahn“. Seit Jahren versuchen Polizei und Verkehrsministerium die Strecke zwischen Berlin und Frankfurt (Oder) sicherer zu machen. Nun kam es wieder zu einem folgenschweren Unfall.

Von Jörn Hasselmann

Die „Goldenen Zwanziger“ in Berlin – ein Mythos, der lebt. In dieser kurzen Phase zwischen den Weltkriegen entstanden in Berlin wichtige Werke der Kunst und Kultur, der Architektur, Literatur und Musik, etwa die Dreigroschenoper, der Roman „Berlin Alexanderplatz“ oder die Hufeisensiedlung in Britz.

Was genau ist eigentlich islamische Kunst? Und wie wurden die Schätze aus den verschiedenen Epochen der letzten 1400 Jahre zusammengetragen, die es in Berlin im Museum für Islamische Kunst zu sehen gibt?

Der Steglitzer Stadtpark ist ein Ort vielfältiger Begebenheiten. Wolfgang Holtz hat sie aufgeschrieben.

Von Andreas Schäfer

Keine Neuerscheinung, sondern ein Klassiker, der immer wieder neu aufgelegt wird, das ideale Geschenk für alle Neuberliner. Im Buch „Berlin ist das Allerletzte" sind Beschimpfungen der Stadt und ihrer Bewohner versammelt, kaum ein Name der deutschen Geistesgeschichte fehlt in der üppigen Autorenliste.

In den Mauern Berlins – und nicht nur in der einen, der inzwischen abgeschafften Berliner Mauer – liest Autor Olaf Briese wie in einem Buch. Der Historiker, promovierte Philosoph und Kulturwissenschaftler fand und las Geschichten vom Werden und Planen, Ausschließen und Einfrieden, Erfinden und Weiterdenken in Berlin.

Hornbrillen, spanische Touristen, Rennräder, Currywurstbuden, russische Pelzmützen- Händler – das „Ich bin ein Berliner Buch“ zeigt den Bewohnern der Stadt und ihren Besuchern all das, was Berlin wirklich ausmacht.

Von Sara Schurmann

Else Lasker-Schüler, die Dichterin der avantgardistischen Moderne und des Expressionismus, hat neben Dichtung und Balladen auch Berliner-Stadtfeuilletons mit einer ganz besonderen Sprache und eigenem Witz geschrieben. Über ihre Lieblingscafés am Ku’damm, über die Elefanten im Zirkus Busch, das Cabaret „Der Blaue Vogel“, über die Bücherkarren am Viktoria-Luise-Platz, tibetanische Lamas im Hotel Sachsenhof oder eben über „Die kreisende Weltfabrik“– die Hauptstadt Berlin, wo die Menschen ein Tempo entwickeln, als würden sie auf Rollen laufen.

Neubeginn. Manfred Zier, Leiter der Übergangseinrichtung des Drogentherapiezentrums Friedrichshain, mit den Bewohnern Daniel K. (links) und Daniel T.

Bei der Spendenaktion „Menschen helfen!“ unterstützt der Tagesspiegel Vereine und Projekte – einige stellen wir in unserer Serie stellvertretend vor: In der Wohnung des Drogentherapiezentrums in Friedrichshain beginnt für Abhängige ein neues Leben.

Von Daniela Martens