Eine Staatsanwältin fällt durch Reichsbürger-Nähe und Verschwörungstheorien auf. Nun kommt sie wegen Nötigung vor Gericht. Ihr Sohn ist als rechter Influencer bekannt.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 02.02.2023
Kinder und Partner von Inhaftierten leiden enorm unter der Situation. Eine neue Koordinierungsstelle soll dafür sorgen, dass sie von Ämtern und Erziehern sensibler betreut werden können.
Beyoncé kündigt nach sechs Jahren eine große Tour an, und die Welt freut sich. Außer die Berliner:innen – Queen Bey wird nicht herkommen.
Sie sind auf jeder Gala und jedem Empfang. Man kennt Party-Einschleicher vom Sehen, nur was sie dort eigentlich zu tun haben, weiß keiner. Zu diesem Wanderzirkus gehört auch Jo Groebel.
Die registrierten Verkehrsunfälle haben im Vorjahr wieder zugenommen. Dabei gab es auch Schwerverletzte.
Besonders unter den Anwohnern ist die geplante Kotti-Wache in Kreuzberg umstritten. Kurz nach der Wiederholungswahl soll sie eröffnet werden.
Berlin zahlt Menschen, die mit Öl, Kohle oder Pellets heizen, bis zu 2000 Euro als Ausgleich für die gestiegenen Kosten. Das Interesse ist groß.
Auf der Hatun-Sürücü-Brücke wollen Klimaaktivisten gegen den A100-Weiterbau demonstrieren. Fridays for Future ruft zudem zu einem „Großstreik“ am 10. Februar auf.
Eigentlich wollte die Berlinerin nur ihr Schlafzimmer renovieren. Dann fand sie mehrere schwere Waffen und Munition – versteckt hinter einer Anbauwand.
Seit 1907 erinnert der sogenannte „Hererostein“ an Soldaten, die an dem Völkermord beteiligt waren. Nun soll der Stein nach dem Willen der Bezirksverordneten entfernt werden.
Der Grundversorgungstarif der Berliner Gasag wird ab Mai deutlich billiger. Das hat unter anderem mit der milden Witterung, aber auch mit dem Sparverhalten zu tun.
„Aus Gründen des Geschäftsgeheimnisses“: Berliner Senat legt Honorar an SPD-nahe Agentur nicht offen
Gegen Ex-Senatorin Kalayci wird nach einem Auftrag an die Agentur wegen Korruptionsverdacht ermittelt. Die CDU prüft, einen Untersuchungsausschuss zu fordern.
20.262 Verfahren gab es 2022. In diesem Jahr werden Entscheidungen zur Umbenennung der Mohrenstraße, der Umgestaltung der Bergmannstraße und dem Vorkaufsrecht der Bezirke wartet.
15.000 Stunden standen Autofahrer im vergangenen Jahr in Berlin im Stau. Vor der Pandemie waren es noch 22.300 Stunden. Besonders betroffen: die A100 und A114.
Weil sie einen Geistlichen in seiner Berliner Wohnung überfielen und töteten, müssen drei Männer ins Gefängnis. Gegen zwei der Urteile war Revision eingelegt worden – vergebens.
Berlin darf muslimischen Lehrerinnen nicht generell das Kopftuch verbieten. Das Neutralitätsgesetz muss geändert werden – und ist womöglich schon jetzt brüchig.
Beim Abbiegen ist ein Radfahrer mit einer Tram kollidiert. Der 29-Jährige erlitt schwere Verletzungen an Kopf und Schultern.
Gesundheitssenatorin Ulrike Gote will den überlasteten Berliner Rettungsdienst in ihre Hoheit holen. Das trifft auf massiven Widerstand aus der Feuerwehrgewerkschaft.
Seit Jahresbeginn dürfen Zweiräder kostenfrei auf Parkplätzen stehen, was zu Kritik führte. Die Klimaliste Berlin ruft nun zu einer Abstell-Aktion auf.
Nach mehr als 1000 Tagen ist Schluss: In den Öffis in Berlin und Brandenburg muss keine Maske mehr getragen werden.
Schneeregen und Graupelschauer tun der Natur gut. Ein Meteorologe schätzt ab, wann wir endlich wieder gemütlich in der Sonne sitzen können.
Nach dem Vorstoß der Grünen, ab 2030 nur noch E-Autos ins Zentrum zu lassen, äußert Berlins Regierende sich skeptisch. Doch Ähnliches hat sie selbst erst kürzlich beschlossen.
Bis Freitagnachmittag müssen die rund 80 gehörlosen Flüchtlinge ihre Unterkunft in Spandau verlassen. Wo sie dann leben sollen, ist unklar. Ein Gespräch soll Lösungen bringen.
Verkehrssenatorin Jarasch will Regierende Bürgermeisterin Berlins werden. Im Interview spricht sie über ihre Pläne, Enteignung und eine „irrlichternde SPD“.