Mit einer Drohnenshow wirbt der Umweltverein für eine Alternative zum alljährlichen Silvesterfeuerwerk. Und fordert gleichzeitig erneut ein Böllerverbot.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 27.11.2023
Der Bürgerservice in der Hauptstadt bleibt stark verbesserungswürdig. Die Einführung der digitalen Akte könnte an Tempo gewinnen.
Letzten Dezember hat ein 72-Jähriger in Berlin-Schöneberg auf seine Ex-Partnerin und Mutter seiner drei Kinder geschossen und sie schwer verletzt. Nicht zum ersten Mal. Nun wurde er verurteilt.
Linke und Grüne in Berlin sind strikt gegen eine Bewerbung für Olympia 2036. Schwarz-Rot werde der aktuellen Haushaltssituation mit seinen Plänen nicht gerecht, heißt es.
Seit drei Jahrzehnten unterstützt der Tagesspiegel mit seiner Weihnachtsspendenaktion „Menschen helfen!“ Bedürftige. Wie alles begann – und wie Sie spenden können.
Weil die Koalition aus CDU und SPD den ohnehin gebeutelten Bezirken Gelder streichen will, gehen diese auf die Barrikaden. Manche drohen damit, die Verwaltungsreform platzen zu lassen.
Justizsenatorin Badenberg hat sich gegen ein Verbot der AfD ausgesprochen. Sowohl rechtlich als auch politisch halte sie es für falsch, so die parteilose Politikerin.
Laut Sozialsenatorin Kiziltepe ist die Finanzierung von zwei 24/7-Unterkünften für Obdachlose gesichert. Es bleiben jedoch offene Fragen.
Trotz der Sperre des Klima- und Transformationsfonds werden bereits zugesagte Fördersummen ausgezahlt, sagt Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey. Bei anderen Projekten herrscht weiter Unsicherheit.
Nach massiver Kritik steuert die Koalition bei Bodycams nach. Videos aus Wohnungen dürfen nicht einfach für Strafverfahren genutzt werden.
Um den Flächenverbrauch zu senken, will die Berliner CDU-Fraktion mehr Hochhäuser in der Hauptstadt. Das verkündete Fraktionschef Dirk Stettner nach der Klausurtagung in Warschau.
Im November erinnern Ukrainer an den Hunger-Genozid von 1932/33. Eine ukrainische Psychologin in Berlin hat untersucht, wie die Enkel und Urenkel mit der Geschichte ihrer Vorfahren umgehen.
Seinen Job ist er deswegen bereits los: Der frühere Berliner Lehrer Rüdiger B. verglich in Youtube-Videos etwa die Bundesregierung mit dem NS-Regime. Nun steht er vor Gericht.
Am vergangenen Donnerstag hatte es bundesweit Razzien gegen die verbotenen palästinensischen Organisationen gegeben. Berlins Innenstaatssekretär äußerte sich dazu am Montag im Abgeordnetenhaus.
Vor eineinhalb Jahren soll der Tatverdächtige in Schöneberg vor einem elfjährigen Kind seine Hose heruntergezogen und masturbiert haben. Die Polizei veröffentlichte mehrere Fotos.
Ein Jugendlicher hatte das Konto eines anderen Users gehackt, um ein Auto anzumieten. Darin wollte er einer Polizeikontrolle entwischen – und fuhr stattdessen gegen den Streifenwagen.
In einer gemeinsamen Erklärung solidarisieren sich alle SPD-Bezirksamtsmitglieder mit dem geschassten Lichtenberger Baustadtrat. Sie halten die Freistellung für „ungültig“.
Wie am Montag eine Online-Veröffentlichung zu Insolvenzbekanntmachungen bestätigte, hat die Signa Real Estate Management Germany GmbH Konkurs angemeldet. Davor hatte es bereits Medienberichte gegeben.
Durch den stark erhöhten Wirkstoffgehalt sei das Risiko für tödlichen Überdosierungen erhöht, meldet die Gesundheitsverwaltung. Die Proben wurden am 20. November untersucht.
In der „ZDF“-Sendung „Bares für Rares“ ist Kunst, im Sinne von zeitgenössischer Kunst-Kunst, tatsächlich eine Rarität – und offenbar ein Fall fürs Gericht.
Rund 21 Prozent aller von Gewalt in der Partnerschaft betroffenen Menschen in Berlin sind Männer. Der niedrigste Wert wurde 2018 erreicht.
Künftig sollen mehr Wohnungen an vor Wohnungslosigkeit bedrohte Menschen vermittelt werden können. Eine Tagesspiegel-Recherche zeigt nun, wie die Deutsche Wohnen versucht hat, ihr eigenes Kontingent zu verkleinern.
Am Montag kündigte Polizeipräsidentin Slowik im Innenausschuss eine schnelle Bearbeitung der seit Jahren liegengebliebenen Verfahren an. Doch nun muss die Polizei erst mal wichtige Dokumente liefern.
Unbekannte haben auf dem Denkmal in der Küstriner Straße Nazi-Symbole aufgemalt. Die Polizei entfernte mehr als 20 Hakenkreuze.
Der Mann war von einer Reinigungskraft gefunden worden und konnte von Rettungskräften nur noch tot geborgen werden. Ein Stromschlag oder eine Kollision mit einem Zug kann nicht ausgeschlossen werden.
Noch sei die Auslastung nicht kritisch, aber im Januar und Februar könne es anders aussehen, heißt es von den Wohlfahrtverbänden. Sie fordern eine Professionalisierung des Systems.
Zum Wochenstart wird es in der Hauptstadtregion frostig. In der Nacht zum Dienstag bildet sich eine geschlossene Schneedecke.
Das Risiko, mit einem Handy am Steuer erwischt zu werden, ist in den letzten Jahren deutlich gesunken. Dabei gibt es jetzt ein automatisches System. Berlin hat dazu noch keine Meinung.
Von queerem Weihnachtsmarkt bis hin zu dem mit Mittelalter-Feeling: Lesen Sie hier, was Sie auf diesen sechs besonderen Weihnachtsmärkten in Berlin erwartet.