Berlin hat seine Hauptschulen in jeder Hinsicht zu den Akten gelegt. Das wurde am Dienstag spürbar, als das Ende der einst so umkämpften Schulart plötzlich mit den Händen zu greifen war, ohne dass es jemanden besonders interessiert hätte: Die Zeugnisvergabe markierte zwar den Schlusspunkt eines langen Kapitels Berliner Schulgeschichte, fand aber kaum noch Beachtung.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 18.06.2013
Werden zu viele Kinder als psychisch gestört deklariert? Wird das Etikett „Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung“ (ADHS) zu häufig aufgeklebt? Es wird leicht vergessen, dass eine Diagnose auch ein zivilisatorischer und humanitärer Fortschritt sein kann
Albert Schweitzer, Albrecht Dürer, Carlo Schmid, Carl Philipp Emanuel Bach, Carl von Ossietzky, Hannah Arendt – Namen, die für die deutsche Kultur, für Humanität, Demokratie und Widerstand gegen den Terror stehen. Namen Berliner Gymnasien und Oberschulen, an denen jetzt gerade wieder das Abitur abgelegt wurde, 13 000 junge Frauen und Männer waren es insgesamt.
1997 starben 58 Besucher des Hatschepsut-Tempels in Ägypten bei einem terroristischen Anschlag. Nun wird einer der Mitgründer der Terrorgruppe Gouverneur der Touristenhochburg Luxor.
Europa ist nicht nur ein ökonomisches, sondern auch ein kulturelles Projekt. Wenn seine Politiker diesen Anspruch ernst nehmen wollen, müssen sie endlich zu einem klaren Standpunkt gegenüber Erdogan und den Menschenrechtsverletzungen in der Türkei kommen.
Barack Obama kommt nach Berlin, und die ganze Stadt schaut zu. Nach seiner Ankunft wird der berühmteste Präsident der Welt vom Protokollchef des Auswärtigen Amts, Jürgen Christian Mertens, auf dem militärischen Teil des Flughafens Tegel in Empfang genommen und begrüßt.
Der US-Präsident und seine Geheimdienste: Was erklärt den Furor?
Mehr Jobs, mehr Einkommen, mehr Nähe – eine Freihandelszone zwischen Europa und den USA scheint eine Art eierlegende Wollmilchsau zu sein. Das wollen zumindest viele Politiker glauben machen.
Warum Peer Steinbrück und die SPD nicht zusammenpassen
Der US-Präsident und seine Geheimdienste: Was erklärt den Furor?
Gäbe es nicht die SPD und ihr Theater, die Union hätte die Schlagzeilen jetzt. Da will die CDU ein Wahlprogramm – aber diskutieren darf die Partei darüber nicht.
Mehr Jobs, mehr Einkommen, mehr Nähe – eine Freihandelszone zwischen Europa und den USA scheint eine Art eierlegende Wollmilchsau zu sein. Das wollen zumindest viele Politiker glauben machen.
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Barack Obama kommt nach Berlin, und die ganze Stadt schaut zu. Nach seiner Ankunft wird der berühmteste Präsident der Welt vom Protokollchef des Auswärtigen Amts, Jürgen Christian Mertens, auf dem militärischen Teil des Flughafens Tegel in Empfang genommen und begrüßt.