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Ganz nach Angela Merkels Mantra, wonach Gründlichkeit vor Schnelligkeit geht, bitten die Deutschen um mehr Zeit zur Prüfung dessen, was die irische Ratspräsidentschaft im Namen der Bundesregierung in Sachen CO2-Ziele für Autos verhandelt hat. Das ist, mit Verlaub, Quatsch.

Die Wikileaks-Aktivistin Sarah Harrison ist eine sehr schlanke, attraktive Frau, auf diesem Bild trägt sie blonde Haare.

Edward Snowden hält sich nach Angaben seines Vaters noch immer im Transitbereich des Moskauer Flughafens auf. Dort soll er nicht allein sein. Sarah Harrison, die Frau, die ihn offenbar begleitet, hat enge Verbindungen zu Wikileaks-Gründer Julian Assange.

Von Matthias Thibaut
Super Typ, findet Matthias Kalle: Der neue Trainer von Bayern München, Pep Guardiola.

Erst einmal alles super finden, das ist eigentlich ein super Prinzip, findet unser Kolumnist Matthias Kalle. Und deshalb findet er die Band Prefab Sprout super und den Kinofilm „The Places Beyond the Pines“. Und überhaupt kann man noch viel mehr Dinge super finden, wenn man sich mal die Begleitumstände genauer anschaut.

Von Matthias Kalle
Das Bundespolizeigesetz besagt, dass sich Beamte auf ihre „grenzpolizeiliche Erfahrung“, sprich: ihr Bauchgefühl, verlassen sollen. Dies birgt Gefahren für Rassismus.

Das Deutsche Institut für Menschenrechte hat festgestellt, dass Rassismus nicht nur in den Köpfen der Menschen, sondern auch im Handeln des Staates fortbesteht. Deutschland muss sich nun mit dem latenten Rassismus der Polizei befassen.

Von Andrea Dernbach

Wo Fakten fehlen, blühen die Gerüchte. Und da Politik und Flughafengesellschaft alles tun, die Öffentlichkeit über den tatsächlichen Zustand dort draußen in Schönefeld im Unklaren zu lassen, wuchert rund um den halb fertigen Bau ein wahrer Urwald an Mutmaßungen.

Ein knappes „Profil“ auf der Wikileaks-Homepage und zwei überdimensionierte Fotos bestätigen, dass Sarah Harrison den amerikanischen Geheimnisverräter Edward Snowden und seine vier Laptops „auf seinem Weg in die Sicherheit“ begleitet. Der russischen Nachrichtenagentur Interfax zufolge versteckt sich die attraktive Blonde seit fünf Tagen im Transitbereich des Terminals E auf dem Moskauer Flughafen Scheremetjewo, möglicherweise in einem der berüchtigten „Kapselhotels“ für müde Transitpassagiere.

Von Matthias Thibaut