Stimmen aus aller Welt zum Wahlausgang
Alle Artikel in „Politik“ vom 04.11.2004
Neukölln Der wegen Mordverdachts an dem 36-jährigen Libanesen Bassam A. festgenommene 47-jährige Mann wurde wieder entlassen.
Mehrheit gegen Bushs Beschränkung / Grüne sehen Druck auf Deutschland
Großbritannien und Deutschland wollen in der Klimaforschung enger zusammenarbeiten. Forschungsministerin Edelgard Bulmahn (SPD) lud britische Klimaforscher ein, deutsche Forschungsstationen zu nutzen – etwa in der Antarktis .
Der SPD-Außenpolitiker Hans-Ulrich Klose über Schröder, Bush und einen möglichen Neuanfang
Die Großdemo war der letzte Versuch, die DDR mit Reformen zu retten. TagespäterfieldieMauer
Berlin Der Tarifkompromiss bei Volkswagen ist in Politik und Wirtschaft begrüßt worden. Bundeskanzler Gerhard Schröder sagte, das Ergebnis „findet meine Unterstützung in vollem Umfang“.
Die Regierung will den Tag der Einheit streichen, um das Wachstum anzukurbeln – die Kritik ist heftig
Gemeinsam fordern deutsche und britische Politiker die USA auf, mehr gegen Treibhausgase zu tun
Wie haben wir uns nun Ohio vorzustellen? The buckeye state, wie manche sagen.
Wiesbaden – Die deutschen Botschaften in den arabischen Ländern registrieren eine starke Zunahme antiwestlicher Stimmungen. Seit dem Irak-Krieg sei die Glaubwürdigkeit der US-Politik und der des Westens überhaupt „auf einen historischen Tiefpunkt gefallen“, sagte Volkmar Wenzel auf der Herbsttagung des Bundeskriminalamts in Wiesbaden zum Thema „Netzwerke des Terrors – Netzwerke gegen den Terror“.
„Jetzt beginnt ein neuer Abschnitt“: Die Welt stellte sich bereits am Tag nach der Wahl auf vier weitere Jahre George W. Bush ein
Von Stephan-Andreas Casdorff
Die Bundesregierung ist noch unsicher, ob der US- Präsident nun eine zahmere Politik betreiben wird
n Der Präsident wirbt um Hilfe auch seiner Gegner n Die Demokraten warten das Endergebnis im Bundesstaat Ohio nicht ab n Der Herausforderer ruft das Land zur Versöhnung auf George W. Bush bleibt Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika.
Experten glauben, die Wirtschaftspolitik habe die Wahl entschieden – hier hätte Kerry angreifen müssen