Erst sollte Wladimir Putin den Preis kriegen, dann nicht, nun bekommt ihn niemand. Nach der Absage der Quadriga-Verleihung geht es um das deutsch-russische Verhältnis.
Alle Artikel in „Politik“ vom 19.07.2011
Zwischenfall bei der Anhörung von Rupert Murdoch im britischen Parlament: Ein Mann aus dem Publikum hat bei der Ausschusssitzung am Dienstag versucht, den Medienmogul mit weißer Farbe zu bewerfen.
Nach den Querelen um die abgesagte Ehrung des russischen Ministerpräsidenten Wladimir Putin beruft der Verein eine Krisensitzung ein. Russlands Präsident Dmitri Medwedew nannte den Rückzug unterdessen "feige".
Kurz vor dem Krisengipfel der Euro-Zone drängen CDU-Präsidiumsmitglieder Bundeskanzlerin Angela Merkel zu einem Kurswechsel in der Schuldenkrise – doch die lehnt strikt ab.
Wie sieht es mit den aktuellen Kennzeichnungen auf Lebensmittelverpackungen aus? Eine Umfrage soll Aufschluss bringen.
Zum ersten Mal in 40 Jahren als dominierender Medienunternehmer Großbritanniens musste sich Rupert Murdoch von britischen Parlamentariern befragen lassen. Was ist dabei herausgekommen?
Winfried Hermann steht in der Kritik wie kein Mitglied der Stuttgarter Landesregierung sonst – das liegt auch an dem Grünen selbst
Warum Angela Merkel pragmatischer auf die EU blickt als ihr Vorgänger Helmut Kohl. Der Unterschied hat viel mit Generationen zu tun und der Prägung durch Geschichte.
Für die Türkei liegt die Ablehnungsquote für Visa über dem Durchschnitt. So wurde allein ein Viertel der Anträge aus Anatolien abgelehnt. Im Fall Russland bekennt Kanzlerin Angela Merkel: Wir sind die Bremser.
Düsseldorf - Für die ganz großen Worte lässt sich Norbert Röttgen dieses Mal etwas mehr Zeit als üblich. Erst nachdem die Rote Hannelore Kraft und die Grüne Sylvia Löhrmann den mit der CDU ausgehandelten Schulkompromiss im größten Bundesland gelobt haben, meldet sich der christdemokratische Landesvorsitzende zu Wort.
Die Türkei will ihre Beziehungen zu Brüssel wegen des Zypernkonflikts auf Eis legen
Die Mutter eines mutmaßlichen Opfers von Dominique Strauss-Kahn enthüllt eigene sexuelle Erfahrungen mit dem früheren Chef des Internationalen Währungsfonds (IWF).
Im US-Schuldenstreit zwischen Republikanern und Demokraten geht es ums ideologische Schaulaufen
Washington - Die USA haben nach Medienberichten mit dem Regime von Muammar al Gaddafi ein direktes Gespräch über einen Rücktritt des libyschen Machthabers geführt. Ziel des Kontakts zwischen einer hochrangigen US-Delegation und Vertretern der Führung in Tripolis am vergangenen Samstag sei die Übermittlung der „strikten Botschaft“ gewesen, dass Gaddafi gehen müsse, berichtete die „Washington Post“ am Dienstag unter Berufung auf Regierungsbeamte.
Die israelische Marine hat eine französische Yacht geentert, die als eines von zehn Schiffen einer internationalen Hilfsflotte Hilfsgüter nach Gaza bringen wollte. Der Einsatz verlief friedlich.
Die Polizei hat mit einer Razzia gegen sechs mutmaßliche Islamisten in mehreren Wohnungen und einem Büro in Stuttgart sowie im Landkreis Ludwigsburg begonnen. Die Männer sollen Geld für terroristische Zwecke gesammelt haben.
Der Abhörskandal der Zeitung "News of the World" weitet sich aus. Premierminister David Cameron gerät immer stärker unter Druck.