Am Mittwoch hat Ministerin Aigner ein Lebensmittel-Internetportal gestartet – die vielen Anfragen überraschen die Verbraucherschützer
Alle Artikel in „Politik“ vom 25.07.2011
Gesundheitsminister Daniel Bahr spricht mit dem Tagesspiegel über den Führungswechsel in seiner Partei, die Euro-Krise und private Vorsorge in der Pflege.
Mutmaßlicher Kriegsverbrecher will sich vorerst nicht zur Schuldfrage äußern
Während die Norweger um die Opfer der Anschläge trauern, prüft die Justiz offenbar, welche Möglichkeiten es gibt, für Anders Behring Breivik ein höheres Strafmaß zu fordern als üblich. Wie geht das Land mit dem Attentäter um?
Der Schock sitzt tief und Trauer herrscht vor. Dies wird offensichtlich beim Lesen der Kommentare von norwegischen Zeitungslesern, Journalisten und Bloggern zu den Anschlägen vom vergangenen Freitag.
Der Norweger Breivik hat den Doppelanschlag von Norwegen gestanden, lehnt eine strafrechtliche Verantwortung aber ab. Er nennt Fremdenhass als Motiv. Die Polizei korrigiert die Zahl der Opfer auf 76 statt 93 Tote.
Auch in Deutschland gibt es militante Rechtsextreme. Wie reagieren diese auf den Anschlag in Oslo, und wie groß ist die Gefahr einer ähnlichen Tat in Deutschland?
Vor knapp zwei Wochen sprach Angela Merkel auf ihrer Reise durch Afrika von einem "Chancenkontinent". Aber die Hungerkrise in Ostafrika hat ein Ausmaß erreicht, das auch die Kanzlerin nicht ganz ignorieren konnte.
Berlin - So etwas kann Jean Ziegler nicht auf sich sitzen lassen. Der 76-jährige Schweizer Soziologe hat am Montag in der „Süddeutschen Zeitung“ seine „ungehaltene Salzburger Rede“ veröffentlicht.
Die in diesem Jahr erneut auf Rekordhöhen gestiegenen Preise für Grundnahrungsmittel lassen sich nicht auf einen einzigen Einflussfaktor zurückführen. Es gibt viele Gründe dafür. Eine Auswahl.
Tokio - Mehr als drei Monate nach dem verheerenden Erdbeben und Tsunami hat das japanische Parlament am Montag ein Hilfsprogramm über 18 Milliarden Euro verabschiedet. Der Sonderhaushalt soll den Weg frei machen für den Wiederaufbau der zerstörten Region im Nordosten, für den die drittgrößte Volkswirtschaft bereits in zwei Programmen sechs Milliarden Dollar bereitgestellt hat.
EU gibt Italien und Frankreich im Grenzstreit über Bootsflüchtlinge recht
Wer sich bei der Eingabe der offiziellen Seite www.lebensmittelklarheit.
Gutachten wird am Freitag präsentiert Grünen-OB wirft Bahn Zermürbungstaktik vor
Gesundheitsminister will Zusatzvorsorge zur Pflege – die Details sind unklar
Bei den Anschlägen in Norwegen kamen neuen Zahlen zufolge weniger Menschen ums Leben als bislang bekannt. Demnach wurden in Oslo acht und auf der Insel Utöya 68 Menschen getötet.
Zu wenig Strenge in der Erziehung, zu viele Trennungen in der Familie, zu viel Sex in der Gesellschaft. Das „Manifest“ des Täters von Oslo ist das Dokument einer extremen narzisstischen Störung.
Kurz vor den beiden Anschlägen in Norwegen hat der Täter, Anders Behring Breivik, sein 1500 Seiten umfassendes Pamphlet nach Informationen des Tagesspiegels gezielt an mehrere hundert E-Mail-Adressen von Rechtsextremisten in Europa und den USA geschickt.
Der erste Hafttermin nach den Anschlägen in Norwegen mit fast hundert Toten findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt.
Der Doppelanschlag von Oslo hat in Deutschland zu einer neuerlichen Debatte über die Sicherheitsgesetze geführt. Die Bundesregierung will diese Debatte eindämmen - es führe keine Spur nach Deutschland.
Die norwegische Polizei verteidigt sich gegen den Vorwurf eines zu späten Eingreifens bei dem Massaker auf der Insel Utøya. Unterdessen werden immer neue schreckliche Details bekannt.
Der Anschlag von Anders Behring Breivik galt indirekt Oslos Regierungschef – und dem, was er repräsentiert. Zu den Opfern des Massakers auf der Insel Utöya gehört auch ein Stiefbruder der norwegischen Prinzessin Mette-Marit.
Norwegen trauert um die 93 Opfer der Anschläge. Der mutmaßliche Täter will sich beim Termin bei einem Termin beim Haftrichter öffentlich erklären. Die Polizei hat den Ausschluss der Öffentlichkeit beantragt.