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Die Zurückhaltung der Anleger vor den US-Wahlen und hat den deutschen Aktienmarkt zum Wochenstart belastet. Börsianer verwiesen zudem auf den in China anstehenden Wechsel der politischen Führung.

Brüssel - Der Luxemburger Notenbankchefs Yves Mersch muss auf den Einzug ins Direktorium der Europäischen Zentralbank (EZB) weiter warten. Nachdem das Europäische Parlament Mersch vor zehn Tagen bereits abgelehnt hatte, weil es eine Frau für den Posten bevorzugt, stellt sich nun Spanien quer.

Berlin - Der Vorwurf der Konkurrenz existiert schon lange: Die Preise, die die Deutsche Post von Großkunden für die Versendung von Briefen verlangt, seien nicht kostendeckend, dadurch behindere der ehemalige Monopolist den Wettbewerb. Bisher hat die Post den Vorwurf immer als unbegründet zurückgewiesen, unter anderem mit dem Hinweis, dass das noch niemals nachgewiesen worden sei.

Die USA sind vor China, Japan und Deutschland die mit Abstand größte Volkswirtschaft der Welt – gemessen am Bruttoinlandsprodukt von 15,3 Billionen Dollar (2011). In diesem Jahr dürfte es um 2,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr steigen.

„Wo die Industrie aufhört, da fange ich an“, sagt Gösta Gablick. Der Kunstschmied fertigt in seiner Werkstatt Gartentore, Garderoben oder Lampen.

Von Carla Neuhaus
Die Landesbank hat in den ersten neun Monaten 90 Millionen Euro Gewinn gemacht.

Die Landesbank macht wieder Gewinn. Die Sparkassen könnten, als Eigentümer, diesmal sogar eine Dividende bekommen.

Von Carla Neuhaus
Grüne Wüste? Die Desertec Initiatoren wollen bis zu 400 Milliarden Euro in erneuerbare Energien in Nordafrika investieren - hier ein erster kleiner Windpark in Tanger, Marokko.

Das von Wüstenstromprojekt Desertec war bisher eine europäische Veranstaltung, maßgeblich getragen von deutschen Konzernen. Nun wollen offenbar auch Chinesen und Amerikaner sich aktiv beteiligen. Ein Einstieg dürfte auf der Desertec-Jahreskonferenz, die am Mittwoch in Berlin beginnt, sehr kontrovers diskutiert werden.

Der Staat fördert die private Altersvorsorge mit Steuererleichterungen, dem Verzicht auf Sozialabgaben und Zulagen. Bei der Riester-Rente gibt es Zulagen: bis zu 154 Euro im Jahr für Erwachsene, 185 Euro für jedes Kind, das vor 2008, und bis zu 300 Euro für jedes Kind, das danach geboren worden ist.

Von Heike Jahberg