Das „Wiener Café“ des KaDeWe macht dicht. Das Kaufhaus benötigt die Verkaufsflächen im Erdgeschoss
Alle Artikel in „Berlin“ vom 17.03.2004
Boris Becker und Kati Witt verlasen die Teilnehmer am Laureus Award
Drogendealer vor Gericht: Sie wollten Stoff an V-Mann verkaufen
Ein neuer Name, zwei Moderatoren und ein ehemaliger Busbahnhof als Veranstaltungsort: Am Freitag entscheidet sich in der Arena, wer Deutschland beim „Eurovision Song Contest“ in Istanbul vertritt
Die Hausbewohnerinnen zögerten nicht lange: Als sie die Schreie aus dem Keller eines Miethauses in Kreuzberg hörten, rannten sie hinunter und griffen einen 27jährigen Mann an: Er war gerade dabei, ein 15-jähriges Mädchen zu vergewaltigen. Die Mieterinnen rissen den Mann von dem Mädchen weg.
Olongo Mungombe ist wieder hier und heiratet – er saß in Kongo fest
„Eine Insolvenz der KPM ist in nächster Zeit nicht mehr wahrscheinlich“, sagte Sanierer Torsten GriessNega von der Steinbacher Treuhand am Dienstag nach der Ausschuss-Sitzung der Investitionsbank Berlin (IBB) dem Tagesspiegel. Gestern hat der Ausschuss der Investitionsbank Berlin (IBB) über die Zukunft des Berliner Traditionshauses beraten.
Die CDU-Fraktion hatte bereits im Vorfeld der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes eine Einfuhrbeschränkung für besonders gefährliche Hunde gefordert. Damit wird der Import von Hunden aus einer unkontrollierten Zucht unterbunden und es kann kein Missbrauch mehr damit betrieben werden.
Die Regierungskoalition hat ein Gesetz zum Halten und Führen von Hunden ins Abgeordnetenhaus eingebracht, das vor den von gefährlichen Hunden ausgehenden Gefahren schützen soll. Die in diesem Gesetzentwurf aufgelisteten zehn besonders gefährlichen Hunderassen dürfen nur bei Einhaltung besonderer Auflagen gehalten werden.
Alte neue Gerüchte über Umzugspläne nach Köln
Der Rechnungshof hatte kritisiert, zu viele Mitarbeiter würden zu hoch bezahlt. Die Verkehrsbetriebe reagieren auf die Kritik
Claudia Hämmerling von den Berliner Grünen plädiert für einen Hundeführerschein.
Es ist gut und richtig, dass das Bundesverfassungsgericht die Regelungskompetenzen hinsichtlich der Hundegesetze in die Hände der Bundesländer gelegt hat. Allerdings war der vorliegende Entwurf eines Hundegesetzes untauglich.
Berlin und Brandenburg halten an Rasse-Listen und Zuchtverbot fest und kündigen weitere Auflagen für Halter an
Berlins VizePolizeipräsident Gerd Neubeck könnte seine Karriere demnächst in Hamburg fortsetzen. Wie der Radiosender „NDR 90,3“ gestern meldete, soll Neubeck in der Hansestadt Chef der Polizei-Behörde werden – was ihm in Berlin verwehrt worden war.
Mutmaßlicher Brandstifter wurde mit Überwachungskamera gefilmt
Fachgemeinschaft will Mindestlohn auf acht Euro pro Stunde senken
Bankenskandal: Wegen Betruges zu Lasten der Berlin Hyp stehen Wienhold und Neuling vor Gericht – und machen der Bank schwere Vorwürfe
Vor 25 Jahren berichteten wir über eine Besucherumfrage im Bezirksamt Kreuzberg BERLINER CHRONIK Erfolgsmeldung aus dem Behörden-Labyrinth: „Immerhin erreichten rund 60 Prozent bei ihrem Besuch ihr Ziel.“ Das ist eines der Ergebnisse einer Befragung, die unter den Besuchern der Bezirksverwaltung Kreuzberg veranstaltet wurde.
USSchauspieler besuchte ITB Er sagte „Guten Morgen“ auf Deutsch, schwärmte vom Wein und von der Mandelblüte auf Mallorca. Die 38.
Die PDS hat eine Rasseliste mit so genannten Kampfhunden abgelehnt. Aus Sicht der PDS ist das Problem nur am oberen Ende der Leine zu lösen – durch Schritte zur Erhöhung der Sachkunde der Halter und durch bessere Kontrollen.
Reiseexperten-Treff am Pariser Platz
In Marzahn werden Hochhäuser zur feinen Adresse umgebaut
Der SPDFraktionsvorsitzende Michael Müller wurde am Dienstag für die nächsten zwei Jahre im Amt bestätigt. Müller bekam 36 Ja-Stimmen, vier Abgeordnete stimmten gegen ihn, drei enthielten sich.
VON TAG ZU TAG Werner van Bebber wundert sich über politische SippenhaftIdeen Die Leute vom „Bündnis gegen Sozial- und Bildungsraub“ haben ein sehr emotionales Politikverständnis: Wer Sparbeschlüsse zu verantworten hat, der soll den Protest der Betroffenen vor der eigenen Haustür erleben. Deshalb haben sie ein paar Abgeordnete bestimmt, die sie mit Klein-Demonstrationen gegen Sparpolitik in der Nähe ihrer Wohnung unter moralischen Druck setzen wollen – ein kümmerliches Poltikverständnis.
Neue Pläne des Senats sehen eine bessere Anbindung an den Potsdamer Platz vor
Die Dreharbeiten zu „Eins, zwei, drei“ hatten viel versprechend begonnen. Sogar die Erlaubnis, auf der Ostseite des Brandenburger Tores zu drehen, hatte Billy Wilder bekommen. Doch dann kam der 13. August 1961, und Berlin war als Drehort gestorben. Und sehen wollte diese Ost-West-Komödie über die Vor-Mauer-Zeit sowieso keiner mehr.
Der Senat hat gestern den Weg zur geplanten KitaCard geebnet. Er stimmte einer Vorlage von Jugendsenator Klaus Böger (SPD) zu, wonach die öffentlichen Kitas ab 2005 ebenso wie die freien Träger über feste Kostensätze pro Platz finanziert werden.
Anruf genügt: 125-mal zwei Tickets zu gewinnen
Den Grundstoff zu seinem Film fand Wilder im Boulevard-Theater
Die Kirche verkauft Mosaiksteine und will Kunstsammlung retten
aber der Vorstand will das Unternehmen selbst retten
Auftakt für „Club Apollo Saal“
Proppenvoll war das Foyer der „Distel“ zur Premiere. Man stand gedrängt und erwartete gespannt den Namensgeber des Abends, den ankündigen zu können das Haus an der Friedrichstraße nicht ohne Stolz war: Wolfgang Thierse, Bundestagspräsident und Stargast bei „Wenn der Thierse zweimal klingelt“.
Warum ist der KripoBeamte, gegen den am Montag Haftbefehl erlassen wurde, kriminell geworden? Eine Erklärung habe man noch nicht.
Ein Bündnis ruft zu Protest vor Politiker-Häusern auf. Die fürchten um ihre Privatsphäre