Inszenierung im Filmmuseum
Alle Artikel in „Berlin“ vom 31.03.2004
Tagesspiegel verlost zwei Karten für ein „Meet and Greet“ mit der Band
Der Präsidentschaftskandidat stellte sich CDU und FPD vor
Ein Gespräch mit Helge Schneider über Glück, den Ernst des Lebens und seinen neuen Film „Jazzclub“, der am Donnerstag in die Kinos kommt
Rot-roter Kompromiss: Religiöse Symbole sind in staatlichen Schulen, bei Polizei und Justiz untersagt, nicht aber in Kindertagesstätten
Ermittlungen gegen Berliner Arzt
Sextäter lockte Opfer übers Internet an. Justiz gestand Fehler
Bei einem Dinner im Schloss Bellevue wird Japan mit lauter Premieren gefeiert
Vor 25 Jahren renovierte die DDR das Schauspielhaus am Gendarmenmarkt BERLINER CHRONIK Vor dem Kriege ein berühmtes Theater, danach fast drei Jahrzehnte eine Ruine, heute eine große Baustelle, in einigen Jahren ein Konzerthaus: Dem früheren Schauspielhaus am einstigen Gendarmenmarkt in Zentrum Ost-Berlins steht eine neue Zukunft bevor. Die DDR-Regierung hat zig Millionen Mark eingeplant, um das in den letzten Kriegsjahren durch Bomben und Brandstiftung in Schutt und Asche gelegte Gebäude aufzubauen.
Bei drei Unfällen in Neukölln, Weißensee und Köpenick sind Montagabend und Dienstag früh eine Autofahrerin getötet und zwei weitere Menschen schwer verletzt worden. Eine 60jährige Radfahrerin erlitt lebensgefährliche Verletzungen, als sie am Montag gegen 16 Uhr bei Rotlicht die Rudower Straße überquerte.
Ein verdächtiges Auto, eine veraltete Fahne – am Roten Rathaus herrschte bis zur Anfahrt von Präsident Karsai Hektik. Doch dann ging alles gut
Haft für Missbrauch dreier Jungen
Mit Magneten hatte man auf dem Studiogelände nach Nägeln und Schrauben für „Metropolis“ gesucht. Niemand konnte Fritz Lang vorwerfen, er habe nicht zu sparen versucht. Dennoch wurde sein Entwurf der Zukunft zu einem finanziellen Desaster. Die Vision aber hatte Bestand und wirkte in neuen Filmen fort – von „Blade Runner“ bis „Matrix“
Fast schien der Umzug nach Berlin beschlossene Sache – nun bleibt das Musikunternehmen WarnerMusic Germany doch in Hamburg. Nach wochenlangem Umzugspoker, bei dem auch die Berliner Wirtschaftsförderung eingeschaltet war, meldete das Unternehmen am Dienstag das Ende aller „Spekulationen“: Nach sorgfältiger Abwägung habe man sich für Hamburg entschieden.
Gesicht der 13-Jährigen ist seit einem Anschlag in Kabul entstellt
VON TAG ZU TAG Christian van Lessen ist beleidigt wegen des verpatzten WarnerUmzugs Wir hatten uns das als Lokalpatrioten genüsslich ausgemalt. Rund um die Oberbaumbrücke die großen der internationalen Musikbranche vereint: Universal im alten Eierspeicher, MTV im Speicher nebenan – und nun noch Warner-Music, für die sich auch ein Stückchen Speicher finden ließe oder vielleicht ein Plätzchen in der einstigen Heeresbäckerei ganz in der Nähe.
Die Mitarbeiter im Tempodrom geben sich optimistisch
Herausgeber bleibt Herausgeber: Hermann Rudolph ist 65 geworden
Diplomatischer Streit um Mahnmal für Mykonos-Anschlag
Karten für Kino und Filmmuseum
Senat entscheidet sich gegen den Verkauf des Kulturzentrums
Die Ur-Version von „Metropolis“ ist wohl für immer verloren
Mehr als 200000 Demonstranten erwartet das Sozialbündnis. Sein Sprecher glaubt an eine neue außerparlamentarische Opposition
Durch die Schloßstraße in Steglitz, eine der bedeutendsten Einkaufsstraßen der Stadt, sollen kaum noch Autos fahren. Nur Anlieger und Kunden der Geschäfte könnten dann die Straße auf nur noch einer Spur befahren.