Pankow führt die Lebensmittel-Smileys wieder ein, denn es gibt Streit um Prüfberichte im Internet. Eine Frage ist: Verdient ein Gastwirt Schutz, in dessen Küche tote Ratten liegen?
Alle Artikel in „Berlin“ vom 24.10.2011
Der umstrittene Öffentliche Beschäftigungssektor (ÖBS) für Langzeitarbeitslose steht vor dem Aus. Bei anderen Fragen aber sind sich SPD und CDU noch nicht einig.
Mit welchen Konsequenzen der mutmaßliche Brandstifter André H. zu rechnen hat.
Nun heißt es also Friedrichstadt-Palast, das weltberühmte Revuetheater in Mitte. Doch die interessante Frage lautet: warum? Andreas Conrad geht ihr nach - und freut sich, dass Berlin nicht auf den Namen Tauberbischofsheim hört.
In ihrer vierten Runde nahmen CDU und SPD einige Hürden: Sie wollen Sozialkosten schärfer überprüfen und den Öffentlichen Beschäftigungssektor (ÖBS) für Langzeitarbeitslose abschaffen. Doch es bleiben Streitpunkte.
Es zeichnet sich ab, wer künftig in den Bezirken die schulischen Geschicke lenken wird. Zwar haben sich die Bezirksämter noch nicht konstituiert - doch einige Personalien stehen schon so gut wie fest.
Das neu gewählte Abgeordnetenhaus wird sich an diesem Donnerstag konstituieren. Die 149 Parlamentarier werden auch das neue Präsidium wählen.
Brandenburgs CDU-Parteichefin Saskia Ludwig sieht die Berliner zu Unrecht im Vorteil - und will mit Frank Henkel verhandeln.
Das Westhavelland könnte zum ersten „Sternenpark“ Deutschlands werden – und Hobby-Astronomen aus aller Welt anziehen
Auf ausgewählten Strecken ins Umland soll es künftig bei Eis und Schnee weiter mit 80 Stundenkilometern vorangehen. Ganz sicher ist die Berliner S-Bahn aber nicht - wie der "Schneefahrplan" belegt.
das Gemeindehaus wird geräumt
Der Kreuzberger Kemal Salis hat Erfahrung mit Spendenaktionen. Jetzt engagiert er sich für die Erdbebenopfer in der Osttürkei.
Ende 2010 flog der britische Polizeispitzel Mark Kennedy auf. Bis zuletzt hielt er seine Identität deutschen Behörden gegenüber geheim – auf Anweisung der englischen Dienstherren.
Das Jüdische Museum feiert sein zehnjähriges Bestehen mit einem Festakt, zeigt die Akademie-Baustelle und lädt zum Publikumstag.
Kneipenschlägerei in Charlottenburg, Autos auf der Tempelhofer Landebahn – die Regisseure von „Der Wolkenatlas“ greifen auf Ur-Berliner Drehorte zurück.
Technikmuseum zeigt Schau zu allen Facetten
„Der muss nun zur Strecke gebracht werden.“ Genau genommen war dieser Eintrag in Joseph Goebbels’ Tagebuch für den damit gemeinten Berliner Polizeivizepräsidenten Bernhard Weiß eine Ehre, wenn auch eine, die nur mühsam zu ertragen war.
Konten von Bankkunden wurden bandenmäßig ausgespäht und geplündert: Ein 32-jähriger Handelsvertreter und seine 29-jährige Freundin zeigten sich am Montag vor dem Landgericht geständig. Die Angeklagten hatten mit falschen Papieren Konten bei Geldinstituten eröffnet.
Eine schlichte Metallplatte am Checkpoint Charlie erinnert seit Montag an die dramatischen Stunden im Oktober 1961: Sowjetische und amerikanische Panzer standen sich damals mitten in Berlin direkt gegenüber.
Für viele kleine Eisenbahner war er der Chef. Eine Position, die der langjährige ehrenamtliche Mitarbeiter der Parkeisenbahn Wuhlheide laut Anklage immer wieder zu sexuellen Übergriffen ausnutzte.