Der Berliner FDP hat offenbar einen schmerzfreien Führungswechsel vor sich. Drei Wochen vor dem Parteitag am 2.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 09.02.2012
Ins Tropenhaus, ans Lagerfeuer und zum Heizungssystem der Orangerie.
Eine 62-jährige Frau aus Friedenau hat am Mittwoch durchschaut, dass ein Betrüger es auf ihr Geld abgesehen hatte. Ihm droht nun Untersuchungshaft.
Wie ein Vaterdie Stadt erleben kann.
SCHAUEN UND STAUNENDie FEZ-Schau mit vielen Mitmachangeboten ist am Sonnabend von 13 bis 19 Uhr und am Sonntag von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Das Schaufahren der Schiffsmodellbauer am Sonnabend dauert bis 21.
Die Welle von Entschädigungsforderungen ehemaliger Häftlinge gegen das Land Berlin wächst weiter. Justizsenator Thomas Heilmann (CDU) sagte am Donnerstag im Abgeordnetenhaus, allein in den vergangenen Tagen seien hunderte Klagen hinzugekommen, so dass es inzwischen um 600 Fälle gehe.
Die Richter am Bundesverwaltungsgericht in Leipzig haben die Vorarbeiten an der Verlängerung der Stadtautobahn A 100 von Neukölln nach Treptow gestoppt. Das Gericht gab am Donnerstag dem Eilantrag eines Naturschutzverbandes und mehrerer privater Betroffener statt, wie ein Sprecher mitteilte.
Der Senat hat 2010 die finanzielle Förderung der Synagogengemeinde Adass Jisroel gestoppt. Dagegen hat die Gemeinde geklagt, am Donnerstag traf man sich vor dem Verwaltungsgericht.
Berlin trauert um den Moderator.
Vitaminlieferant in dunkler Zeit: Unsere Probierrunde verkostete Sauerkraut aus Dosen und Beuteln.
Erzbischof Woelki will Orte mit Strahlkraft schaffen und wünscht sich eine katholische Fakultät.
In der Gedenkstätte Sachsenhausen steigt die Zahl der Besucher. Immer mehr kommen aus dem Ausland – immer weniger aus Berlin.
Ein Prozess gegen Händler von Schrottimmobilien beginnt. Berlins Justizsenator Thomas Heilmann will neue Regelung für die Branche.
Zu Lande, zu Wasser und in der Luft: Im FEZ trifft sich am Wochenende die Modellbauszene. Die Besucher dürfen nicht nur zuschauen.
URUGUAY Runder Schaumwein aus Südamerika Der viertgrößte Weinerzeuger Südamerikas? Ist Uruguay.
Eigentümer geht von Einigung mit Senat über Ersatzgrundstück aus Mit der „Kirche von Unten“ steht aber das nächste Kulturprojekt vor dem Aus.
ABSCHIED VON TEGEL Für den Flughafen geht die Glamour-Zeit zu Ende Unzählige Stars sind dort gelandet. Immer wieder gab es Hauen und Stechen.
Bernd Matthies gibt Einblick in die Interna der Zeitungsproduktion.
„Let’s saddle up and ride, boys!“, rief der Cowboy und ging singen
„Jetzt rede ich, also schweigt die Welt“
Der Senat will ärmeren Berlinern helfen, mit Hilfe eines Wohnberechtigungsscheines mehr bezahlbare Wohnungen zu finden – auch in beliebten Vierteln. Dafür will Stadtentwicklungssenator Michael Müller (SPD) zum 1.
Zeitzeugen berichteten von ihren Erinnerungen an die Hohenzollern-Residenz. Der Tagesspiegel lud zum Gespräch in die Humboldt-Box.
Das Bundesverwaltungsgericht hat die am Mittwoch begonnene Räumung von ehemaligen Kleingärten in Neukölln vorerst gestoppt. Im März soll endgültig über Klagen gegen den Autobahnausbau entschieden werden.
Das alternative Kulturprojekt soll am 22. Februar geräumt werden. Jetzt stellt Staatssekretär Gothe dem Verein ein Kompensationsgeschäft in Aussicht.
Bei der BVG droht ein Streik: Die Gewerkschaft Verdi will die Mitarbeiter des Verkehrsunternehmens zunächst zu Warnstreiks aufrufen, sollten die Arbeitgeber kein besseres Tarifangebot vorlegen.
Der tragische Tod der zweijährigen Zoe hat in Berlin eine neue Debatte über den Kinderschutz ausgelöst. Doch Vorschläge, ob und wie das Leben des Kindes zu retten gewesen wäre, gab es nicht.
Morgen im gedruckten Tagesspiegel, heute online: Die Nachrufe auf zwei Berliner. Der eine hatte eine wilde Jugend in Amerika, der andere verlor seine besten Jahre in Kriegs- und Nachkriegszeit. Zwei Geschichten über Strebsamkeit und Ehrgeiz
Verkehrsunternehmen kündigte Angestellten. Er stand im Verdacht, Fahrscheine illegal hergestellt und vertrieben zu haben.
Vor dem Berlinale-Palast beginnt das Schaulaufen. Ein Star ist immer dabei, obwohl er nur in einigen Streifen mitspielt: Berlin.
Trotz zweistelliger Minusgrade schlafen viele Obdachlose draußen. Der Senat hat die finanzielle Unterstützung für die Kältehilfe aufgestockt und auch für die Berliner Bürger gibt es Möglichkeiten, sich zu engagieren.
Auf der U-Bahn-Linie 2 kam es in Berlin am Donnerstagmorgen zu Verspätungen. Nach Informationen der BVG führten der Kälteeinbruch und Schneefall zu technischen Störungen im Bahnverkehr.
Auch Wärme ist relativ: Gemessen an den Vortagen fühlten sich die minus vier Grad am Mittwoch fast frühlingshaft an. Aber schon an diesem Donnerstagfrüh kehrt der Winter zurück.
Vor allem alte und gebrechliche Menschen haben sich die Täter für ihre Raubüberfälle in Charlottenburg-Wilmersdorf und Spandau ausgesucht: Nun fahndet die Polizei mit drei Phantombildern nach den Männern. Seit Anfang Mai 2011 sollen sie die Rentner überfallen haben – überwiegend in Altenheimen.
Klar sprechen die beiden Mädels Englisch. Dieser Comic spielt schließlich in Boomtown Berlin.
WAS ICH MACHE Ich engagiere mich beim Maneo, dem Anti-Gewalt-Projekt für Schwule. Wenn Anrufer beim Notfalltelefon in Tränen ausbrechen, nimmt mich das schon mit.
Es gibt viele Möglichkeiten, die Berliner Kältehilfe zu unterstützen. Hier eine Auswahl:
DER ERSTE REAKTORBereits 1958 wurde auf dem Gelände in Wannsee ein erster Forschungsreaktor in Betrieb genommen. 1972 wurde er abgeschaltet, ein Jahr später ging die Arbeit in einem neuen Meiler weiter.
DER BÜCHERWURM In der Staatsbibliothek an der Potsdamer Straße wird bis zum 18. Februar (Mo bis Sa 11–19 Uhr, Eintritt frei) die Ausstellung „Die Bücher des Königs.
Feuerwehrverband und Arbeitgeber kooperieren.
Die Jobcenter greifen jetzt härter durch. Die Zahl der Sanktionen ist berlinweit gestiegen.
Man könnte es eine preußische Headhunter-Initiative nennen: Der König warb helle Köpfe Friedrich der Große förderte die Wissenschaften. Zum Wohle Preußens – und seiner selbst.
Jolie gelandet, Möhring getrocknet.
Anklage wirft dem Hotelier vor, sich mit einem „ausgefeilten Tatplan“ Millionen erschlichen zu haben.
Mit dem Koran in der Hand stellte sich Kadir B. der Polizei. Kurz zuvor hatte der 39-Jährige seine Freundin erstochen. Jetzt steht er vor Gericht. Die Familie des Opfers droht mit Rache.
Private Investoren wollen entlang der Spree zwischen Mitte und Treptow nicht mehr rein gewerbliche Gebiete entwickeln. Senat und Bezirke finden das gut.
Darf ein Filmfestival Menschen ins Licht der Öffentlichkeit rücken, die unterdrückt und misshandelt werden oder sonst wie in Not geraten sind? Diese Frage ist im Zusammenhang mit der Berlinale immer wieder kontrovers diskutiert worden und wird an Aktualität nicht verlieren.
Bernd Matthies über das Ende eines konfliktträchtigen Namens.