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Mehr als eine Million Alleinstehende leben in Berlin, fast ein Drittel von ihnen ist älter als 60 Jahre. Pflegebedürftig sind die wenigsten, die größte Gefahr ist die soziale Isolation. Drei Beispiele für ein aktives Leben im Alter.

Von Armin Lehmann

ROMADie Bezeichnung „Roma“ ist umstritten: Manche Zuwandererfamilien haben das Wort aus ihrem Wortschatz verbannt, aus Angst vor Stigmatisierung. Politiker umgehen es häufig, indem sie von Rumänen, Bulgaren oder Polen sprechen.

Gestern waren die Frauen noch sogenannte Unberührbare, die zu den Ärmsten in der indischen Gesellschaft zählen. Heute bauen sie feste Unterkünfte für Obdachlose und sorgen dafür, dass es im Kindergarten mindestens eine warme Mahlzeit am Tag gibt.

Die Gewinnzahlen der aktuellen Ausspielung wurden gestern erst nach Redaktionsschluss dieser Ausgabe gezogen. Wir bitten um Verständnis.

Elektrogeräte, Spielzeug, Metall, Kunststoff, Textilien, Holz: Gesammelt wird, was Geld bringt.

Von Stefan Jacobs

Die Ausflugskirche auf Nikolskoe feiert ihr 175-jähriges Bestehen – und lohnt einen Osterspaziergang.

Von Benjamin Lassiwe

Das Vergleichsportal CharityWatch ist stillgelegt. Der Journalist Stefan Loipfinger reagierte damit auf Klagen gegen ihn. Auch soziale Vereine in Berlin freuen sich über ihren Erfolg - andere Institutionen äußern jedoch ihr Bedauern: Es fehle eine wichtige kritische Stimme.

Von Thomas Loy

Achtlos weggeworfene Tüten mit Hundekot, Kaffeebecher aus Plastik, Hausmüll - all das liegt in den Berliner Wäldern herum. In Frohnau lädt jetzt eine Initiative von Hundehaltern zu einer Putzaktion ins Hundeauslaufgebiet - am 15. April.

Von Annette Kögel