Der Tempelhofer Damm ist gesperrt, auf Avus und S-Bahn-Ring beginnen die nächsten Bauabschnitte.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 13.04.2012
Die Prüforganisation Dekra bezeichnet das Unfallgeschehen in der Hauptstadt als dramatisch. Auffällig seien die Rücksichtslosigkeit gegenüber schwächeren Verkehrsteilnehmern und die schlechten Radwege.
Der Sprecher der SPD-Linken, Jan Stöß, schließt eine Kandidatur für den Landesvorsitz „jetzt nicht aus“. Aber dies wolle er in den Gremien der SPD diskutieren, sagte er am Freitag dem RBB-Radio Eins.
15 Jahre Velodrom und Max-Schmeling-Halle.
Kirschblüten-Hanami in Marzahn: Sonntag ist asiatisches Blütenfest in den Gärten der Welt – der zartrosa Auftakt zur Saison der Frühlingsfeste.
Björn Casapietra und Uwe Hassbecker sind Halbbrüder und treten zusammen auf.
MIT BLUMEN Asiatisches Kirschblütenfest: Gärten der Welt, Eisenacher Str. 99, Marzahn, Sonntag 12-17 Uhr, 5,50/2,50 Euro, Kinder bis 5 gratis.
Ulrich Zawatka-Gerlach lässt sich von SPD-Talenten nicht verwirren.
50 Neonazis, 200 Gegendemonstranten und 500 Polizisten - das war die Kräfteverteilung bei einem Aufmarsch von Rechten am Freitagabend in Marienfelde. Entlang der Marschroute war die Stimmung aufgeheizt, aber es blieb größtenteils friedlich.
Wie Brandenburgs Offizielle versuchen, Wüstungen zu verhindern.
Die Sonne scheint an diesem Sonntagnachmittag, aber es ist ziemlich kühl in dem kleinen Park hinter dem Tempodrom. Eine Frau um die 50 läuft Richtung Straße, weinend.
Stefan Stuckmann zeichnet auf, wie unser Redaktionspraktikant Cedric zu Guttenberg die Stadt erlebt.
Klingelstreiche beim SPD-Chef, Fäkalsprache im Abgeordnetenhaus: Die politischen Sitten in Berlin verrohen. Wir hätten noch Ideen für alle Politiker, über die man mit Joschka Fischers Worten sagen könnte: „Mit Verlaub, Sie sind ein Arschloch.
Spät trinken, spät feiern, spät aufstehen. Noch später trinken, noch später feiern, noch später aufstehen. Berlins Nachtleben beginnt erst am frühen Morgen und vernichtet damit ganze Tage. Finden auch Sie, dass Berlin deshalb eine Sperrstunde bräuchte? Diskutieren Sie mit!
SPD und CDU wollen das Parlament beteiligen, aber das ist juristisch schwierig.
Der Unternehmer und Mäzen Hasso Plattner will Potsdam eine Kunsthalle schenken - unter einer Bedingung: Die Bürger sollen sie auch wollen. Ein Gespräch, nicht nur über die Eigenheiten der Kunst.
Das Grundstück am Checkpoint Charlie wird zwangsversteigert. Ob der neue Investor das geplante Museum zum Kalten Krieg bauen wird, ist ungewiss. Noch immer fehlt dem geschichtsträchtigen Ort eine angemessene Architektur.
Mehr als 50 Anrainer und Beteiligte diskutierten am „Runden Tisch“ über die Zustände im Charlottenburger Kiez und suchten nach Lösungen für das Drogen- und Kriminalitätsproblem. Einen Durchbruch gibt es allerdings noch nicht.
Der Berliner Pop-Art Künstler Jim Avignon bereist die Karibik und Mittelamerika. Er bloggt für Tagesspiegel.de, diesmal über Guatemala - und es gibt sogar ein Video zu sehen.
Der Berliner Pop-Art Künstler Jim Avignon bereist die Karibik und Mittelamerika. Er bloggt für Tagesspiegel.de, diesmal über sein Projekt mit Künstlern in Santo Domingo - dazu gibt es auch ein Video.
Vor den Nazis hatten sie eigentlich fliehen wollen
Sie fragt nicht: „Warum?“ Sie fragt: „Warum denn nicht?“
Die Querelen um die Spitze der Berliner Sozialdemokraten machen jetzt auch die CDU nervös: Sollte SPD-Chef Müller abgewählt werden, wäre dies "destabilisierend für die Koalition", heißt es aus der Union.
Schwielowsee/Berlin - Der frühere Chef der Treberhilfe, Harald Ehlert, kauft die „Villa denkMal“ am Templiner See in Caputh nun doch nicht. Der bereits unterschriebene Kaufvertrag wird nicht vollzogen.
Stefan Jacobs schmiedet Reisepläne für die Metropole am Mittellandkanal.
Drei Berliner Taxi-Verbände rufen zur Protestfahrt zum Großen Stern auf.
Die Räumung der Liebigstraße 14 in Friedrichshain, der Papstbesuch und das Treffen der Nato-Außenminister haben eines gemeinsam: Sie überfordern die Berliner Polizei und zwingen den Senat dazu, Verstärkung aus anderen Bundesländern anzufordern. Das kann teuer kommen, wie eine Anfrage im Abgeordnetenhaus von Fabio Reinhardt (Piraten) ergab.
Die Berliner CDU stellt ihr Demografiekonzept zur Diskussion: Geplant sind eine bessere Arbeitsvermittlung für über 50-Jährige, eine flächendeckende Ärzteversorgung und mehr Pflegeangebote. Und ein bisschen bedient sie sich dafür auch noch bei den Piraten.
Klaus Wowereit stellt das neue Buch seines Parteifreunds Egon Bahr vor. Fragen nach einer eigenen Bewerbung für den Vorsitz der Berliner SPD weicht er aus.
17 000 Chauffeure sind in der Stadt unterwegs – nur sechs Mitarbeiter einer Behörde sollen sie überwachen. Viel zu wenig, meint selbst die Taxi-Innung.
Dass Jim Morrison, Billy Idol oder Michael Jackson singen können, weiß jeder Wer wissen will, ob sie auch zeichnen können, besucht „The Art of Hard Rock“.
Bessere Kontrollen in Schönefeld gefordert.
Wie eine Mutterdie Stadt erleben kann.
Schwedt kämpft mit Folgen des Ärztemangels.
Mitte zieht positive Bilanz des Grillverbots im Tiergarten: weniger Müll, weniger Verkehrsbehinderungen Auch im Treptower Park und im Mauerpark gelten neue Regeln. Für Info-Zettel fehlt aber das Geld.
Weil weniger Wasser verbraucht wurde als geplant, fehlen den Wasserbetrieben mit Millionen. Der Ausweg, die Erhöhung der Preise, ist aber kaum durchsetzbar.
Genau 888 Tage saß Monika de Montgazon zu Unrecht im Gefängnis – ihr Fall hat jetzt eine Debatte um den Umgang mit Justizopfern entfacht. So forderte der Anwaltsverein am Donnerstag eine bessere Entschädigung: mindestens 100 Euro je Hafttag.
Die Beute hing am Klebeband: Weil er Geldautomaten manipuliert und bei 16 Taten rund 1380 Euro erbeutete hatte, wurde ein 21-Jähriger zu zwei Jahren und zehn Monten Haft verurteilt. Der einschlägig vorbestrafte Rumäne hatte die Vorwürfe vor dem Landgericht gestanden, aber keine näheren Angaben zu seinen Komplizen gemacht.