Staatssekretär Rainer Bretschneider leitet die Task Force für den neuen Flughafen in Schönefeld. Dabei hatte ihn Ministerpräsident Platzeck schon fast in den Ruhestand geschickt
Alle Artikel in „Berlin“ vom 15.01.2013
Auf die Anwohner in Tegel kommt noch mehr Krach zu. Jetzt will auch die schweizerische Skywork Airlines bei ihrer Verbindung nach Bern Schönefeld verlassen und auf den überlasteten Flughafen Tegel ziehen.
Andreas Conrad würde nicht mal einen Schwaben mit Spätzle bewerfen.
Der 39-jährige Verwaltungsrichter Jan Stöß ist seit Juni 2012 Landesvorsitzender der Berliner SPD. Damals setzte er sich in einer Kampfabstimmung gegen den langjährigen Parteichef und Stadtentwicklungssenator Michael Müller durch.
Ein DDR-Fachmagazin testet die West-Berliner Disko „Big Eden“.
Die Gestaltung des Schlossumfeldes ist entschieden. Doch das Votum der Jury war knapp und es droht Streit. Vor allem weil der Siegerentwurf am südlichen Schlossplatz eine steinerne, versiegelte Fläche vorsieht.
Vor 80 Jahren wurde Hitler zum Reichskanzler ernannt. Vor 75 Jahren brannten Deutschlands Synagogen. Hundertundzwanzig Berliner Institutionen und Vereine in Berlin kooperieren 2013 für ein ganzjähriges Jahresprogramm: "Zerstörte Vielfalt" soll zeigen, wie die deutsche Gesellschaft "gleichgeschaltet" wurde.
Der Gernegroßflughafen von Schönefeld steckt in der Entrauchungskrise. Unser Kolumnist Stefan Jacobs aber sieht Licht am Ende des verrauchten Flughafentunnels - denn Matthias Platzeck steht nun ein Schornsteinfeger zur Seite.
Der Flughafen-Aufsichtsrat will offenbar auch die Rolle des BER-Technik-Chefs Horst Amann kritisch beleuchten. Eine Frage wäre, ob Verkehrsminister Peter Ramsauer von Amann vorab über die erneute Startverschiebung informiert wurde.
Die Neuköllner Kneipenwirtin Jutta Hartmann gibt in ihrem Kochbuch „Futschi Deluxe“ Tipps vom Herrengedeck bis zur Rixdorfer Bulette. Sie existiert zwar nur als Alter Ego des Comedians Bob Schneider – ist dafür aber umso umtriebiger.
Auch Platzeck will den BER-Flughafen schnell erweitern - denn schon jetzt ist klar, dass der neue Airport zu klein ist. Möglicherweise werden dann auch Gebühren erhöht. Doch das könnte einigen Fluggesellschaften zu teuer sein.
Nachdem Pankow bereits vorgeprescht war, ist nun für ganz Berlin eine Verordnung gegen die Wohnungsnot geplant. IHK und Wohnunternehmensverbände sind skeptisch - und der Staatssekretär setzt auch auf Psychologie.
Zur Fashion Week kommen viele Promis in die Stadt. Am Montag ging das Schaulaufen mit einem Cocktailempfang bei Tommy Hilfiger in Mitte los.
Die Bread-&-Butter-Eröffnungsparty war am Montag bescheidener als sonst. Keine Boxkämpfe oder Burlesque-Shows, dafür Marlene Dietrich und Nina Hagen. Und lobende Worte für einen Politpromi.
Die Ermittlungsarbeiten im Fall des spektakulären Bankeinbruches laufen auf Hochtouren. Die Polizei schickte einen Roboter in den Tunnel, der Bilder aus seinem Inneren liefern soll. Jetzt wurde bekannt, dass es bereits 2010 einen ähnlichen Einbruchsversuch in der Filiale gab.
Das Denkmal am Kollwitzplatz ist mit Spätzle beworfen worden. Der kulinarische Angriff geht offenbar auf das Konto einiger Spaßvögel, die einen autonomen schwäbischen Bezirk in Berlin fordern. Sogar einen Namen für das neue Areal gibt es schon.
Jede zehnte Stelle soll dem Sparprogramm zum Opfer fallen. Die hohen Verluste konnten nicht ausgeglichen werden, erst in der vergangenen Woche war Vorstandschef Hartmut Mehdorn zurückgetreten.
Brandenburgs Regierungschef will den BER-Aufsichtsrat und die Geschäftsführung neu organisieren. Die oppositionelle CDU bescheinigte ihm "zehnjähriges Dauerversagen".
Das Buch:„Futschi Deluxe“ (Zitty Verlag) ist für 9,90 Euro erhältlich im Tagesspiegel-Shop, Askanischer Platz 3, Kreuzberg, Montag-Freitag, 9-18 Uhr. Die Shows: Ades Zabel & Company „Hallo 2013 – mit Edith ins neue Jahr“ bis 19.
Ost und West einigen sich auf den innerdeutschen Stromverbund.
Eine 48-Jährige ist am Sonntagabend von ihrem Vater tot in ihrer Wohnung in der Haydnstraße in Lichterfelde gefunden worden. Die Polizei geht von einem Tötungsverbrechen aus.
Der Verkehrsausschuss des Abgeordnetenhauses hat Großes vor: Zur Sitzung am 23. Januar sind auch Vertreter der geschassten Planungsgemeinschaft sowie der Firmen Bosch und Siemens, die für die Brandschutzanlage zuständig sind, eingeladen worden.