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Bürgerschaftliches Engagement in einer Einwanderungsstadt – das ist Thema einer Tagung der Friedrich-Ebert-Stiftung am 18. Februar in der Hiroshimastraße 17, Haus 1 in  Berlin-Tiergarten.

Jacqueline Henard brachte die Clubidee aus Frankreich hierher.

Migrantenkinder haben es mit der Karriere schwer, weil ihre Eltern sie oft nicht unterstützen können. Dem Nachwuchs geben erfolgreiche Einwanderer praktische Tipps – nach französischem Vorbild.

Von Elisabeth Binder

DIE AUSGANGSLAGEBerlin wächst, doch die Zahl der Wohnungen wächst nicht mit: Neuer Wohnraum muss geschaffen werden. Der Senat erstellt deshalb einen Stadtentwicklungsplan Wohnen, der als Grundlage für alle weiteren Planungen zur Schaffung von Wohnraum dienen soll.

Bedrohte Idylle. Wie lange ein Teil der Pächter in der Kolonie Oeynhausen noch die Blumenpracht genießen kann, ist fraglich. Ein Investor plant dort 700 Wohnungen.

In Charlottenburg-Wilmersdorf eskaliert der Streit um die bedrohte Kolonie Oeynhausen. Die Betroffenen wollen gegen Investoren vorgehen und den Bezirk verklagen.

Von Cay Dobberke

Die Gewinnzahlen der aktuellen Ausspielung wurden am gestrigen Mittwoch erst nach Redaktionsschluss dieser Ausgabe gezogen. Wir bitten um Verständnis.

DAS GESCHÄFTSMODELLWer eine oder auch mehrere Wohnungen besitzt, kann viel Geld damit verdienen, wenn er sie an Touristen vermietet. Die wiederum freuen sich über ein „authentisches“ Berliner Lebensgefühl.

Knapp 1000 Erzieherstellen können in Berlin in diesem Jahr nicht besetzt werden.

Bis zum Sommer wollte sich die Bundesregierung sputen um allen Kindern ab einem Jahr einen Kitaplatz bieten zu können. In Berlin kann es aber noch ein wenig länger dauern, bis es genug Erzieher gibt.

Von Susanne Vieth-Entus
Wann der BER eröffnet wird - das bleibt weiter die offene Frage.

Derzeit will sich offenbar niemand vorwagen und einen neuen Termin für die BER-Eröffnung verkünden. Das Bundesverkehrsministerium vertröstet den Bundestag auf August - zunächst müsse eine konsistente Planung vorliegen.

Von Christian Tretbar

Die Initiatoren der geplanten Gründung einer Jungenschule in Potsdam stehen der konservativen katholischen Laienorganisation Opus Dei nahe. Diese ist seit langem umstritten.

Von Claudia Keller
Offenbar erhofft sich Buschkowsky, der mit seinen Thesen zur gescheiterten Multi-Kulti-Gesellschaft in der Berliner SPD wenig Freunde fand, künftig mehr Einfluss auf Landesebene.

Sehr optimistisch zeigt sich Heinz Buschkowsky hinsichtlich der Verlängerung seiner Amtszeit: Der SPD-Politiker will in Neukölln bis 2016 regieren - obwohl nicht bei allen Parteikollegen hoch im Kurs steht. Von seinen Thesen rückt er trotzdem nicht ab.

Von Thomas Loy
Foto: dpa

Die Premiere seines Films „Kokowääh“ im Cinestar am Potsdamer Platz wird Til Schweiger nie vergessen: Es war der Tag, an dem Bernd Eichinger, sein Freund und früherer Produzent, starb. Fast auf den Tag genau zwei Jahre danach hatte Schweiger, wie damals Autor, Regisseur, Produzent und Hauptdarsteller in einer Person, am Dienstagabend wieder zur Premiere gebeten, am selben Ort, mit fast unverändertem Filmtitel: „Kokowääh2“.

Die Sanierung der maroden Uferbereiche des Landwehrkanals wird deutlich billiger als prognostiziert. Statt der vom Wasser- und Schifffahrtsamt geschätzten 180 Millionen Euro soll die Reparatur und Abstützung der abbruchgefährdeten Stellen am Kanal nur rund 70 Millionen Euro kosten.

Eine Signalstörung unterbrach Dienstag früh von 4 Uhr bis gegen 4.35 Uhr den Verkehr von gleich fünf Linien (S45, S46, S47, S8 und S9) zwischen Schöneweide und Treptower Park.

Das Mietrecht wird zu einem Streitpunkt zwischen den Koalitionspartnern SPD und CDU. Die Christdemokraten in Berlin weigern sich jetzt, mieterfreundliche Regelungen mitzutragen, die von den sozialdemokratisch geführten Ländern im Bundesrat vorgeschlagen werden.

Vier Diebe rissen einen Geldautomaten aus der Verankerung im Bahnhof. Als sie das Gerät verluden, kam die Polizei. Jetzt muss ein Mann ins Gefängnis.

Von
  • Tanja Buntrock
  • Kerstin Gehrke

Heute vor 50 Jahren eröffnete die Wilhelm-Foerster-Sternwarte auf dem Insulaner. Das erste Fernrohr stammte aus dem Schutt der Urania-Sternwarte an der Invalidenstraße

Von Andreas Conrad