Das Hochhaus „Steglitzer Kreisel“ wechselt möglicherweise in Privateigentum. Ein Investor hat mit dem Senat und dem Eigentümer des Sockelgebäudes Becker&Kries eine entsprechende Absichtserklärung unterzeichnet.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 03.06.2013
Berlin braucht eine neue Zentral- und Landesbibliothek (ZLB) auf dem Tempelhofer Feld – jetzt. Das ist die Überzeugung von Kulturstaatssekretär André Schmitz (SPD).
Die Feier.Gleich neben dem Festplatz befindet sich die Julius-Leber-Kaserne, die am Wochenende zum Tag der offenen Tür lädt – von 10 bis 17 Uhr.
Anruf bei Rainer Polauke, 62, Betreiber des Bootverleihs Rent’a’Boat im Treptower Park. Seine 45 Tretboote, 9 Paddelboote, 6 Ruderboote und 2 Motorboote sind eher wenig in Bewegung.
Die BER-Chefs Hartmut Mehdorn und Horst Amann sind zerstritten. Schlichtet die Politik? Nein, sie schweigt.
Dass vor allem Migranten aus Berlin wegziehen, ohne sich abzumelden, soll der Stadt nicht bekannt gewesen sein, heißt es jetzt. Demographieexperten bezweifeln dies. Sie fordern eine Reform des Meldewesens. Die zuständigen Senatsverwaltungen weisen derartige Vorwürfe zurück.
Ein Schöffe brachte das Verfahren um die brutale Tat am Alexanderplatz zum Scheitern. Das Gericht erklärte ihn für befangen. Wie groß ist der Schaden?
Deutsch-Französisches Volksfest in Berlin: Froschschenkel und Co. ziehen auf den Zentralen Festplatz
Froschschenkel, Feuerwerk und Freiluftfilme: Das Deutsch-Französische Volksfest wird in Tegel aufgebaut. Doch auf dem Zentralen Festplatz Berlins gibt es noch mehr zu entdecken.
Das Hochhaus "Steglitzer Kreisel" wird verkauft - zumindest wenn es nach dem Eigentümer Becker&Kries und dem Senat geht. Diese haben eine entsprechende Absichterklärung mit einem Investor unterzeichnet.
Jann Jakobs hat es nicht leicht: Erst das Stadtwerke-Skandal, dann derKunsthallen-Streit und nun der Konflikt um Tourismusabgabe und Sanssouci-Parkeintritt. Potsdams SPD-Oberbürgermeister steht unter Druck und seine Machtbasis bröckelt. Ganz unschuldig ist er daran nicht.
Ein Ehemann tötet seine wehrlose Frau, sechs Kinder verlieren ihre Mutter, Nachbarn und Freunde sind fassungslos. In der Nacht zum 4. Juni 2012 geschah im Schatten des Potsdamer Platzes eines der grausamsten Verbrechen - am Dienstagabend soll daran erinnert werden.
Eigentlich sollte es im Interview mit dem Piraten Martin Delius vor allem um die Querelen in der Piratenfraktion gehen. Aber dann sagte der Vorsitzende des Flughafen-Untersuchungsausschusses Bemerkenswertes zur BER-Debatte. Lesen Sie hier mehr im Flughafen-Blog des Tagesspiegels.
Die Spree aus Filz, der Fernsehturm zum Zusammenstecken, eine lückenlose East Side Gallery. Modellbauer Lorenz Huber hat mit "Berlin im Beutel" ein Souvenir erfunden, das die Stadt bewegen soll.
Einfach mal Pause machen vom Flughafen-Debakel: Matthias Platzeck empfängt eine Kinderschar in der Potsdamer Staatskanzlei. Zum umstrittenen Technikchef des BER, Horst Amann, will er sich lieber nicht äußern - irgendwie aber doch.
Die australische Schriftstellerin Alicia Jennings lebt erst seit einer Woche in Berlin. In unserer Serie "Ich bin ein Berliner" erzählt die 30-Jährige, warum es derzeit viele Australier nach Berlin zieht.
Der Prozess um die tödliche Prügelattacke auf Jonny K. am Alexanderplatz scheitert im ersten Anlauf, weil eine Boulevardzeitung einen Schöffen mit Äußerungen zur Verhandlung zitiert. Nun wurde drei Verdächtigen Haftverschonung gewährt.
Berlin ist mit 63 Milliarden Euro eh schon hoch verschuldet. Nach dem Zensus fehlen Berlin weitere 500 Millionen Euro. Nun könnten andere Faktoren, wie die sinkenden Mittel aus dem Solidarpaket, ein weiteres Milliardenloch im Berliner Haushalt reißen, befürchtet die rot-schwarze Koalition.
Der Berliner Tilo Jung kann vor allem eins: naiv nachhaken. Auf seinem Youtube-Kanal "Jung&Naiv" veröffentlicht er ungeschnittene Interviews. Obwohl er oft unvorbereitet wirkt, zeigen Politiker und Interviewpartner ungeahntes Interesse.
Hartmut Mehdorn und Hany Azer sind alte Bekannte, bereits am Berliner Hauptbahnhof haben sie zusammengearbeitet, ebenso bei Stuttgart 21. Nun, da Azer bei der Bahn keine Aufgabe mehr hat und es zwischen Mehdorn und BER-Technikchef Amann knallt, könnte eine Stelle im BER-Team frei werden.
AUSGABEN Der Haushalt umfasst in diesem Jahr ein Volumen von 22,4 Milliarden Euro. Der größte Posten sind die Sozialhilfeausgaben mit rund 4,8 Milliarden Euro, gefolgt von den Mitteln für Schulen (2,67 Mrd.
Am 3. Juni 2012 sollte es so weit sein: Zusammen mit einer Maschine von Air Berlin sollte ein Airbus A 380 der Lufthansa frühmorgens vom Flughafen BER in Schönefeld abheben und mit dem Parallelstart den Flugverkehr eröffnen.
Zum Kirchentag dekorieren Christen den Marktplatz.
Nach vier Jahren Pause kommt die S 85 zurück.
Nur noch vier Prozent Zustimmung bei den Wählern vermeldet eine aktuelle Forsa-Umfrage im Auftrag der „Berliner Zeitung“ für die Piraten. Damit wäre die Partei zum ersten Mal seit der Abgeordnetenhauswahl im Jahr 2011 nicht mehr im Berliner Parlament vertreten.
Herr Wilhelm, Sie haben in den vergangenen zehn Jahren fast an jeder Sternfahrt teilgenommen, sind auch in diesem Jahr trotz des Regens gestartet. Hat es Spaß gemacht?
Seit Februar dieses Jahres sucht Berlin das einfallsreichste Souvenir. Unter Schirmherrschaft des Modemachers Michael Michalsky konnten Designer bis Ende Mai Vorschläge für das schönste Mitbringsel einreichen, 670 Bewerbungen hat die Jury erhalten.
„Was ihr wollt“ – der Titel der Shakespeare-Komödie könnte als Motto über der Arbeit der Berliner Theatergemeinde stehen: Seit 50 Jahren nämlich beschafft die Organisation den Berlinern nun schon Theater- und Konzertkarten. Und zwar zu ermäßigten Preisen.
Auflösung des Rätselspiels zur Radserie.
Potsdam - Es mag an der DDR-Vergangenheit liegen, vielleicht auch an den preußischen Wurzeln, der Tradition des pflichtbewussten Untertanentums. Oder fehlen einfach nur Umtriebigkeit und Mut?
ZAHLEN UND ZENSUSInsgesamt leben 503 945 ausländische Mitbürger in Berlin, hieß es bisher. Die Volkszählung hat nun zwar erbracht, dass diese Zahl viel zu hoch ist und knapp 60 Prozent der bislang in den Melderegistern geführten Ausländer gar nicht mehr in der Stadt leben.