Das Dach am Hauptbahnhof bleibt erst einmal kurz.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 25.06.2013
BER-KOSTEN FEHLEN„Solange die Kosten für das Flughafendesaster nicht geklärt sind, steht der behauptete Haushaltsausgleich 2015 auf tönernen Füßen“, kritisiert Jochen Esser, finanzpolitischer Sprecher von Bündnis 90/Die Grünen im Abgeordnetenhaus. Er vermisst einen „ehrlichen Kassensturz“.
Ministerpräsident Platzeck hat einen Schlaganfall erlitten. Jetzt fragen sich viele, ob er die politischen Belastungen durchstehen kann.
BERLIN-STUDIENoch vor zwei Wochen gab es Grund zur Freude in der Berliner Schulwelt: Max- Planck-Bildungsforscher Jürgen Baumert bescheinigte den Grundschulpädagogen in seiner „Berlin-Studie“, dass es ihnen im Bundesvergleich am besten gelingt, Schüler unabhängig von ihrer sozialen Herkunft zu beurteilen. CHANCENSPIEGEL Am Montag allerdings klang das ganz anders: Der „Chancenspiegel“ der TU Dortmund bescheinigte den Berlinern, dass sie es bei der Kompensation der sozialen Herkunft nur ins untere Mittelfeld schaffen.
ABRISSDas ehemalige Spaßbad „Blub“ in Neukölln wird abgerissen. Bayerische Investoren planen nun den Bau von Wohnungen auf dem Gelände.
Wegen der Anlage in Wannsee wurden die BER-Flugrouten geändert - jetzt wird sie früher als ursprünglich geplant abgestellt. Der Abriss soll rund zehn Jahre dauern. Atomkraft-Gegnern geht das nicht schnell genug.
"Ich bin ein Berliner" - der legendäre Satz von John F. Kennedy jährt sich am Mittwoch zum 50. Mal. Doch der US-Präsident war schon vor diesem umjubelten Besuch mehrmals in Berlin – und erlebte dabei hautnah die Folgen des Krieges.
Anfang vergangener Woche war Matthias Platzeck in ein Potsdamer Klinikum eingeliefert worden. Nun stellte sich heraus, dass der brandenburgische Ministerpräsident einen leichten Schlaganfall erlitten hatte.
Der Senat hat den Haushaltsentwurf beschlossen, darin werden die Ausgaben gedeckelt und Bürger stärker zur Kasse gebeten. Wowereit und Henkel finden den Etatentwurf gut, die Opposition nicht. Welche konkreten Ausgaben und Sparmaßnahmen sind geplant? Eine Übersicht.
Der neue Haushalt deckelt die Ausgaben und bittet Bürger stärker zur Kasse. Wowereit und Henkel finden den Etatentwurf gut, die Opposition nicht. Welche Ausgaben und Sparmaßnahmen sind geplant? Wer sind die Gewinner und Verlierer? Eine Übersicht.
Bevor er ins Schloss Bellevue fuhr, schaute Islands Präsident Olafur Ragnar Grimsson beim Künstler Olafur Eliasson vorbei – ganz ohne Zaun und Scharfschützen.
Reich, aber sexy: Eine neue Institution, der "Meisterkreis", will Berlin zur Stadt des Luxus machen. Das soll vor allem durch neue Verbindungen nach Frankreich klappen.
Wer heute auf der Kennedy-Route entlangfährt, stößt auf viele wache Erinnerungen – und sucht vergeblich nach Wegen, die verschwunden sind. Eine Rundfahrt.
Der frühere Bundeskanzler Helmut Kohl hatte schon immer eine besondere Beziehung zu Käthe Kollwitz. Zur Enthüllung eines neuen Denkmals für die Künstlerin will er deshalb am Mittwoch am Spreebogen in Moabit eine Rede halten.
Im kollektiven Gedächtnis Berlins lebt der Besuch John F. Kennedys von 1963 fort - in Schwarzweiß. Der Tagesspiegel zeigt nun das Treiben in Bunt – mit Fotos von Rolf Goetze aus dem Stadtmuseum.
Zum 50. Mal jährt sich die Rede John F. Kennedys vor dem Schöneberger Rathaus - hier berichten unsere Leser von ihren Erlebnissen und Eindrücken.
Von Anti-Aggressionsmaßnahmen bei Selbst- und Fremdgefährdung sprechen die Kinderheime. Von Schlägen und Knochenbrüchen hingegen ehemalige Bewohner, die jetzt Vorwürfe gegen die Haasenburg-Heime in Brandenburg erheben.
John F. Kennedys Berliner Rede am 26. Juni 1963 vor dem Rathaus Schöneberg ist Geschichte. Hier finden Sie noch einmal die Rede im Wortlaut.
Artus Unival hätte gern, dass Menschen sich mehr wundern, Dinge wieder infrage stellen. Also hat er in Berlin-Neukölln Krawatten aufgehängt. Ein Besuch bei einem Lebenskünstler und seiner eher ungewöhnlichen Installation im Rixdorfer Kiez.
Für Carla Flügge war Kennedys Besuch in Berlin "nur" Nebensache: Die 73-Jährige heiratete damals im Schöneberger Rathaus. Fast zumindest. Was es damit auf sich hat, erzählt sie in "Ich bin ein Berliner".
Hard WaxWeltbekannte DJs wie Paul von Dyk und Ricardo Villalobos sind hier Kunden. Aus gutem Grund: Das Angebot an Techno, Elektro und House in dem Laden am Paul-Lincke-Ufer 44a in Kreuzberg gehört zu den besten Berlins.
Er ist Millionär und zog bereits mit Kurt Cobain um die Häuser. Jetzt verkauft der Geschäftsführer von Trinity Music, Thomas Spindler, Schallplatten in Schöneberg – einfach aus Liebe.
Der Investor des SEZ fühlt sich von Berlin behindert – und droht jetzt: "Wenn man künftig nicht fairer mit mir umgeht, wird das SEZ abgerissen."
Das Auto bekommt gleich beim Neubau ein eigenes Häuschen. Für Fahrräder gilt das meistens nicht - sie stehen im muffigen Keller oder gar draußen im Regen. Aber immer mehr Hersteller haben tolle Ideen für die Drahtesel.
Alle Jahre wieder: Didi Senft hat sich für die Tour de France wieder etwas ganz besonderes ausgedacht. Dieses Mal fährt der Brandenburger Fahrrad-Enthusiast mit einem selbstgebauten Eiffelturm im Tour-Tross mit.
Unternehmer Maik Uwe Hinkel soll IM gewesen sein. Er bestreitet das, die Richter sahen das nun anders.
Berlin - Die Berliner Polizei musste am Wochenende zwei Mal aktiv werden, um Kinder vor ihren betrunkenen Eltern zu schützen. Die Kinder kamen vorübergehend in die Obhut des Jugendnotdienstes, gegen die Eltern wird wegen der Verletzung ihrer Fürsorgepflichten ermittelt.
Mord an Pferdewirtin: Zeugen belasten Robin H.
Flughafen-Chef Mehdorn verteidigt Politiker gegen Vorwürfe – und kritisiert Architekten und Anwohner.
Bei zwei Unfällen in Prenzlauer Berg und Kreuzberg wurden am Montagvormittag eine Radfahrerin getötet und eine schwer verletzt.
Das Land Berlin muss der Jüdischen Gemeinde zu Berlin vorerst weiter Zuschüsse auszahlen. Das hat das Verwaltungsgericht Berlin am Montag in einem Eilverfahren entschieden.
Die Dreifaltigkeitsfriedhöfe in Kreuzberg sollen schöner werden. Fünf Gräber sind es bereits.