„Das gab’s alles schon, das geht auch wieder vorbei“
Alle Artikel in „Berlin“ vom 06.06.2013
Das Leben: ein Garten mit Zaun, damit nicht jeder darin herumtrampeln kann
Wie eine Mutterdie Stadt erleben kann.
TERMINEDie 13. Lange Nacht der Wissenschaften beginnt am Sonnabend, 16 Uhr, und geht bis 24 Uhr.
Mit Brauern und Hussiten feiern.
Der Klaus, den sie kannten, eignete sich wenig für eine Heldenbiografie
Festivals in Berlin und Brandenburg: ein Überblick über die Saison.
Stalin steht in der Mitte der Bühne und belehrt drei ratlose Gäste, die acht Tage warten müssen, bis ihnen der große Führer eine zweite Audienz gewährt. Dann erfahren Pieck, Grotewohl und Ulbricht, was zu tun ist in der DDR, die 1952 den Sozialismus aufbauen soll.
Die ersten Zelte sind bereits aufgebaut: Der Rundfunk Berlin-Brandenburg hat die Masurenallee in eine einen Kilometer lange Festmeile verwandelt. Der Sender lädt Hörer und Seher ein, am Sonnabend von 10 bis 18 Uhr das zehnjährige Bestehen der Sendeanstalt zu feiern.
Wenn es nur darum ginge, einen Arbeitsplatz zu finden, müsste es die Zuwanderer eigentlich in den Süden Deutschlands ziehen: Mehr Industrie, weniger Arbeitslosigkeit. Auch München erwartet ein Plus an Migranten.
Längst stehen indische und türkische Berliner auch für „Made in Germany“. Trotz Gentrifizierung bleibt die Hauptstadt anziehend – für Leute mit und ohne Geld.
Der „Deichgraf“ Matthias Platzeck ist wieder da.
Während in Cottbus gegen die Wassermassen gekämpft wird, machen sich die Spremberger schon ans Aufräumen.
250 Fans kamen zur Premiere vor sieben Jahren, mittlerweile sind es mehr als 250 Bands, die auftreten wollen. Bald laden die Macher von „Rock im Grünen“ wieder zum Festival unter freiem Himmel – und sie sind nicht die Einzigen.
Wie eine Bürgermeisterin ihrer Stadt Mut macht.
Zum zweiten Mal innerhalb von zehn Tagen brannte die leerstehende Kinderklinik an der Weißenseer Hansastraße.
Der Protest gegen die türkische Regierung reißt nicht ab: Auch in Kreuzberg trafen sich Demonstranten, um sich mit den Istanbuler Protesten solidarisch zu zeigen.
In Berlin schaut man gebannt auf die Entwicklung des Hochwassers in Brandenburg, um auf Schlimmeres gefasst zu sein. Das große Risiko für die Stadt ist die Talsperre Spremberg.
Nur schnell ins Geschäft gehuscht oder etwas ausgeladen - immer öfter werden die Busspuren von Falschparkern blockiert, besonders in Schöneberg und Mitte. Die BVG ist mit 20 Mitarbeitern im Einsatz, die den Verkehr am laufen halten sollen.
200 Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr aus Berlin sind in Sachsen im Einsatz und packen den Kampf gegen das Hochwasser an. Im Gespräch erklärt Einsatzleiter André Baumann wie die Helfer durchhalten.
Wo kann man übernachten, wenn man obdachlos ist, wo in Ruhe sitzen und wo gibt es die meisten Pfandflaschen zu sammeln? Diesen für die meisten Berliner unbekannten Blick auf die Stadt zeigt eine neue, von Obdachlosen selbst entwickelte Stadtführung.
Wieder ist in einer Berliner Haftanstalt ein Insasse angegriffen worden, der eine Sexualstraftat begangen haben soll.
Zehn Monate lang narrte er die Berliner Behörden, die ihm Deutschunterricht, Miete und Taschengeld bezahlten. Nun ist der enttarnte Schwindler, der als "Waldjunge Ray" bekannt wurde, wegen Betrugs angeklagt.
Die Bauarbeiten am U-Bahnhof Unter den Linden stocken, der Grund ist ein riesiger Eiszeitfund: Ein Findling von über drei Metern Länge muss zunächst aus 17 Metern Tiefe entfernt werden.
Der "Deichgraf" ist zurück: Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck zog im Landtag eine erste positive Zwischenbilanz des Hochwasser-Krisenmanagements. Und er gab die weitere Richtung für die "Generationenaufgabe Deichbau" vor.
Da ist sie wieder, die Rummelmusik, sie mischt sich unter das Quietschen des Riesenrads, das langsam seine Runden dreht. Es scheint, als wäre der ehemalige Vergnügungspark wieder zum Leben erwacht.
Goyatz/Lübben - Mühsam abgezahlte Einfamilienhäuser, private Erinnerungen: Alles leidet zurzeit unter den Fluten. „So was ist am schlimmsten“, sagt Christian Gracza bescheiden, da will er eigentlich gar nicht an andere Sorgen denken.
jetzt aber erst mal Theater.
Nur jedes dritte Kind aus einer Migrantenfamilie besucht vor dem dritten Lebensjahr eine Kita. Das muss nicht am mangelnden Integrationswillen liegen. Oft hapert es an grundlegenden Informationen.
Die beiden Opfer, 82 und 85 Jahre alt, hatten keine Chance. Mustafa S.
Die IGA stand auf der Kippe. Doch der Ausstieg lohnt nicht, rechnen die Macher vor und stellen Pläne für ein Empfangsgebäude vor.
Seit 25 Jahren gibt es das Restaurant „Ana e Bruno“. Wir verlosen ein Jubiläumsessen – für zwei.
Die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung geht neue Wege in der virtuellen Welt. Sie will Jugendliche für neuartige Ehrenamtsprojekte gewinnen - darunter Internet-Nachhilfe für Erwachsene
Zum zweiten Mal boxen Berliner Mittelständler am Sonnabend für den guten Zweck. Sie haben acht Monate lang dafür trainiert – und ausgewählt, an welche Jugendeinrichtungen der Erlös des Spektakels fließt.
WAS ICH MACHE 1983 habe ich mit meiner Frau und anderen Eltern den Verein „Kinderhilfe – Hilfe für Leukämie und tumorkranke Kinder e.V.
Buntes Gefieder, bedrohte Tierarten: Zoo und Tagesspiegel starten einen Malwettbewerb zur Eröffnung des großen Vogelhauses. Zu gewinnen gibt es exklusive Führungen – und ganz besondere Nistkästen.