Eine Cessna überschlägt sich bei der Notlandung: Hatte der Flugschüler den Piloten attackiert?
Alle Artikel in „Berlin“ vom 22.06.2013
Steffen Czirnia verziert Uhren, gibt ihnen Namen und verkauft sie auf Märkten.
An den Besuch von Präsident Kennedy vor 50 Jahren wird in Berlin mit vielen Veranstaltungen erinnert, von Ausstellungen über Rundfahrten und Filmvorführungen bis zum offiziellen Festakt im Rathaus Schöneberg. Hier eine Auswahl: DIE AUSSTELLUNG Im Museum „Die Kennedys“ wurde in dieser Woche eine Sonderschau zum 50.
Die Gewinnzahlen der aktuellen Ausspielung wurden am Sonnabend erst nach Redaktionsschluss dieser Ausgabe gezogen. Wir bitten um Verständnis.
Man kann sagen, dass am 26. Juni 1963 das Bankett des Regierenden Bürgermeisters Willy Brandt zu Ehren von Kennedy eine begehrte Einladung bedeutete – auch schon, bevor der unbeschreibliche Jubel ausbrach, und der Mythos dieses Tages wuchs und wuchs.
Bei der Suche nach Spuren, die Kennedy in öffentlichen und privaten Archiven hinterlassen hat, stößt man auf Überraschendes: Bettelbriefe von prominenten Fans, Brandts Spickzettel – und ein Schreiben Jackies nach der Ermordung des Präsidenten.
Ina Edelkraut wollte Gandhi werden - und organisiert heute Friedensfeste. In Berlin geht das am besten, sagt die 48-Jährige, schon der schrecklichen Vergangenheit wegen.
Kennedys Fahrt führte auch zur Mauer zwischen Ost und West. Nur zwei Jahre zuvor wäre hier aus dem Kalten Krieg fast eine heiße Konfrontation geworden. Eine Erinnerung.
Zehntausende feierten den Christopher Street Day, der mit 50 Paradewagen durch die Stadt zog. Für eine Frau wurde er zur Premiere: Soldatin Mees Soffers – vor drei Jahren noch ein Soldat.
Erst der Christopher Street Day, dann in zwei Wochen die Berliner Fashion Week: Der 17. Juni bleibt vorerst für Autofahrer gesperrt.
Baustellen, die es in sich haben: Der Abschnitt Südkreuz wird für mehrere Wochen gesperrt - ebenso der S-Bahnabschnitt zwischen Schönholz und Frohnau.
Die Parade zum 35. Christopher Street Day ist gestartet, tausende Lesben und Schwule demonstrieren gegen Diskriminierung. Der CSD scheint in diesem Jahr wieder politischer zu sein als in den Vorjahren. Lesen Sie hier ein paar Stimmen vom CSD.
Mit der Hitze drängt auch die Inszenierung der Leiber in den öffentlichen Raum. Besonders unangenehm: Männer, die einfach so „oben ohne“ rumlaufen. Sie nehmen sich jedes Geheimnis – und belästigen dezentere Naturen.
Ein Rucksack voller Böller versetzte die Polizei am Freitag am Flughafen außer Atem. Dabei handelte es sich dabei nur um das Spielzeug eines Hobby-Feuerwerkers.
Die Polizei ist in Berlin auch auf dem Wasser unterwegs – am Tag und in der Nacht. Sie sperren die Flüsse bei Staatsbesuchen, kontrollieren Schiffe und verteilen Knöllchen. Wir sind mitgefahren.
Auf der Baustelle des neuen Flughafens BER ist am Freitagnachmittag ein herrenloser Rucksack gefunden worden. Er enthielt mehrere sogenannte Polenböller. Der Flughafen wurde weiträumig abgesperrt. Der Besitzer des Rucksacks meldete sich bei der Polizei.
Am Samstag zieht der Christopher Street Day durch die Stadt. Viele reizt die Party in schrillen Outfits. Aber wie politisch ist die Parade noch? Wir haben Berliner Politiker gefragt.
Harald Hansen ging aus Köpenick weg, die Mauer nervte. Vor fünf Jahren kehrte der 61-Jährige nach Berlin zurück. In unserer Serie "Ich bin ein Berliner" erklärt er, warum.
Parks sind nur vermüllt? Von wegen. Am Gleisdreieck ist es sauber – dank guter Planung.
Mit dem beginnenden Sommer vermehren sich die Mücken rasend schnell. Experten messen zehnmal so viele wie im Vorjahr.
Um die Zukunft des profitablen Berliner Fernwärmenetzes wird heftig gestritten. Vattenfall will es behalten.
Das Strom- und Gasnetz wird schon ausgeschrieben, obwohl der Volksentscheid des Energietisches kommt.
DREI WASSERWACHENBerlins schiffbare Gewässer haben eine Gesamtlänge von rund 150 Kilometern. Drei Wachen der Wasserschutzpolizei (WSP) sind dafür zuständig: die Wache Mitte, die Wache West (Havel, Wannsee) und Wache Ost (östliche Spree, Dahme, Müggelsee).
Gegen 21.51 Uhr kam der erste Notruf, um 21.
Drei Giftmorde und zwei Versuche, mit K.-o.
ANFÄNGE DAMALSMit den heutigen Demonstrationen wird an den ersten Aufstand Homosexueller gegen Polizeigewalt in New York erinnert: In der Nacht vom Freitag, 27. Juni, zum Samstag, 28.
Wenn Obama das gewusst hätte: Es gibt Gespenster am Brandenburger Tor. Ein Schauspieler fühlt sich in seiner Wohnung unwohl – und ruft die Geisterjäger.
Wie oft reagieren Abgeordnete auf Bürgeranfragen? Wolfgang Thierse und Renate Künast eher selten.
DAS PROGRAMMKonzerte finden bis zum 1. September in der Regel sonnabends und sonntags ab 15 Uhr statt.
Bei einer Gewerberaumsuche in der Großbeerenstraße in Kreuzberg habe ich Milan kennengelernt, der von sich sagt, dass er mein Vater sein könnte. Er kommt aus einem Vorort in Belgrad, „das serbische Zehlendorf“, sagt Milan.
Ach, liebe Leserinnen und Leser, haben Sie ihn vielleicht auch gelesen: den Kommentar, in dem „FAZ“-Autor Edo Reents jene Medien, zu denen auch der Tagesspiegel gehörte, rüffelte, die den Besuch Barack Obamas in Berlin mit Online-Liveblogs begleiteten? Die Livebloggerei mit ihrer Sucht nach immer neuen läppischen Informationen rund um Kleidung der prominenten Gäste und die Speisefolge ihrer Diners habe uns „geistig auf den Wilhelminismus zurückgeworfen“.
Jetzt soll also Superman persönlich den alten Kinoort mit neuem Leben beflügeln. Mit „Man of Steel“ startete in dieser Woche im Sony-Center eine Kooperation zwischen der Kinogruppe Cinestar und der Firma Imax, die künftig gemeinsam das ehemalige Event Cinema betreiben werden.
WAS IM GESETZ STEHTDas Aufenthaltsgesetz regelt auch den Zuzug von Unternehmensgründern aus anderen Ländern. Nach Paragraf 21 gibt es drei Voraussetzungen: 1.
Der Streit um mehr Personal an der Charité spitzt sich zu. Die Verdi-Mitglieder unter den Schwestern und Pflegern haben die Leitung der Universitätsklinik ultimativ zu Tarifgesprächen über eine Mindestbesetzung aufgefordert.
Stefan Stuckmann zeichnet auf, wie unser Redaktionspraktikant Cedric zu Guttenberg die Stadt erlebt.
Matias Bechtold, 55, war als Kind vom Modellbau fasziniert. Aus den Saloons und Bankgebäuden der frühen sechziger Jahre wurden ganze Tableaus, das Material blieb stets Wellpappe.
Seit 50 Jahren gibt es den Choriner Musiksommer – heute beginnt die neue Saison. Die Gäste schätzen die besondere Atmosphäre bei den Konzerten berühmter Orchester und Chöre.
Der Russe Alexander Grebennikov hat in Berlin eine Firma für Reiseführer gegründet. Sechs Angestellte arbeiten dort. Doch das Unternehmen macht keinen Gewinn – ein Problem für die Behörden. Sie wollen den Chef und seine Familie abschieben.