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Überschlag in den Oberauen. Ein erfahrener Fluglehrer legt seine Cessna bei der Notlandung aufs Dach: Die Polizei vermutet einen Streit an Bord. Foto: dpa / Pleul

Eine Cessna überschlägt sich bei der Notlandung: Hatte der Flugschüler den Piloten attackiert?

Von Jörn Hasselmann

Steffen Czirnia verziert Uhren, gibt ihnen Namen und verkauft sie auf Märkten.

Von Franziska Felber

An den Besuch von Präsident Kennedy vor 50 Jahren wird in Berlin mit vielen Veranstaltungen erinnert, von Ausstellungen über Rundfahrten und Filmvorführungen bis zum offiziellen Festakt im Rathaus Schöneberg. Hier eine Auswahl: DIE AUSSTELLUNG Im Museum „Die Kennedys“ wurde in dieser Woche eine Sonderschau zum 50.

Die Gewinnzahlen der aktuellen Ausspielung wurden am Sonnabend erst nach Redaktionsschluss dieser Ausgabe gezogen. Wir bitten um Verständnis.

Man kann sagen, dass am 26. Juni 1963 das Bankett des Regierenden Bürgermeisters Willy Brandt zu Ehren von Kennedy eine begehrte Einladung bedeutete – auch schon, bevor der unbeschreibliche Jubel ausbrach, und der Mythos dieses Tages wuchs und wuchs.

Mein Kennedy. Werner Eckert fuhr Kennedy auf dem Weg durch Berlin hinterher und bekam ihn so dreimal zu Gesicht. Eines der dabei entstandenen Fotos schickte er nach der Ermordung des Präsidenten an dessen Witwe Jacqueline – und erhielt eine Antwort.

Bei der Suche nach Spuren, die Kennedy in öffentlichen und privaten Archiven hinterlassen hat, stößt man auf Überraschendes: Bettelbriefe von prominenten Fans, Brandts Spickzettel – und ein Schreiben Jackies nach der Ermordung des Präsidenten.

Von Andreas Conrad

Kennedys Fahrt führte auch zur Mauer zwischen Ost und West. Nur zwei Jahre zuvor wäre hier aus dem Kalten Krieg fast eine heiße Konfrontation geworden. Eine Erinnerung.

Von Gerd Nowakowski

Harald Hansen ging aus Köpenick weg, die Mauer nervte. Vor fünf Jahren kehrte der 61-Jährige nach Berlin zurück. In unserer Serie "Ich bin ein Berliner" erklärt er, warum.

Von
  • Jana Gioia Baurmann
  • Jan Garcia
Lange Leitung. Fernwärme für 1,2 Millionen Wohnungen wird in Berlin durch rund 1750 Kilometer Rohre transportiert. Foto: dpa

Um die Zukunft des profitablen Berliner Fernwärmenetzes wird heftig gestritten. Vattenfall will es behalten.

Von Ulrich Zawatka-Gerlach

Das Strom- und Gasnetz wird schon ausgeschrieben, obwohl der Volksentscheid des Energietisches kommt.

Von Sabine Beikler

DREI WASSERWACHENBerlins schiffbare Gewässer haben eine Gesamtlänge von rund 150 Kilometern. Drei Wachen der Wasserschutzpolizei (WSP) sind dafür zuständig: die Wache Mitte, die Wache West (Havel, Wannsee) und Wache Ost (östliche Spree, Dahme, Müggelsee).

Wenn Obama das gewusst hätte: Es gibt Gespenster am Brandenburger Tor. Ein Schauspieler fühlt sich in seiner Wohnung unwohl – und ruft die Geisterjäger.

Von Tiemo Rink

Wie oft reagieren Abgeordnete auf Bürgeranfragen? Wolfgang Thierse und Renate Künast eher selten.

Von Sabine Beikler

Bei einer Gewerberaumsuche in der Großbeerenstraße in Kreuzberg habe ich Milan kennengelernt, der von sich sagt, dass er mein Vater sein könnte. Er kommt aus einem Vorort in Belgrad, „das serbische Zehlendorf“, sagt Milan.

Von Nikola Richter
Flausch für die Massen. Kaiserin Auguste Viktoria mit Dackel (Abb. ähnl.). Foto: dpa

Ach, liebe Leserinnen und Leser, haben Sie ihn vielleicht auch gelesen: den Kommentar, in dem „FAZ“-Autor Edo Reents jene Medien, zu denen auch der Tagesspiegel gehörte, rüffelte, die den Besuch Barack Obamas in Berlin mit Online-Liveblogs begleiteten? Die Livebloggerei mit ihrer Sucht nach immer neuen läppischen Informationen rund um Kleidung der prominenten Gäste und die Speisefolge ihrer Diners habe uns „geistig auf den Wilhelminismus zurückgeworfen“.

Jetzt soll also Superman persönlich den alten Kinoort mit neuem Leben beflügeln. Mit „Man of Steel“ startete in dieser Woche im Sony-Center eine Kooperation zwischen der Kinogruppe Cinestar und der Firma Imax, die künftig gemeinsam das ehemalige Event Cinema betreiben werden.

Der Streit um mehr Personal an der Charité spitzt sich zu. Die Verdi-Mitglieder unter den Schwestern und Pflegern haben die Leitung der Universitätsklinik ultimativ zu Tarifgesprächen über eine Mindestbesetzung aufgefordert.

Matias Bechtold, 55, war als Kind vom Modellbau fasziniert. Aus den Saloons und Bankgebäuden der frühen sechziger Jahre wurden ganze Tableaus, das Material blieb stets Wellpappe.

Seit 50 Jahren gibt es den Choriner Musiksommer – heute beginnt die neue Saison. Die Gäste schätzen die besondere Atmosphäre bei den Konzerten berühmter Orchester und Chöre.

Unter Druck. Alexander Grebennikovs Bücher verkaufen sich gut. Gewinn macht er nicht. Foto: Doris Spiekermann-Klaas

Der Russe Alexander Grebennikov hat in Berlin eine Firma für Reiseführer gegründet. Sechs Angestellte arbeiten dort. Doch das Unternehmen macht keinen Gewinn – ein Problem für die Behörden. Sie wollen den Chef und seine Familie abschieben.

Von Thomas Loy