Unter Kollegen kommt es zu einem Streit. Plötzlich ist ein Messer im Spiel. Ein Vorarbeiter wird lebensgefährlich verletzt. Nach dem Geschehen in einem Kino wird wegen versuchten Mordes verhandelt.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 14.03.2024
Die Berliner Feuerwehr ist am Donnerstagabend zu einem Brand in die Brigitte-Reimann-Straße ausgerückt. Dort brennen Kellerverschläge, mehrere Aufgänge sind verraucht.
Seit dem Hamas-Überfall auf Israel beging ein 24-Jähriger in Berlin diverse antisemitische und israelfeindliche Straftaten. Dabei spielten in zwei Fällen auch Messer eine Rolle.
Einst galten sie in freier Wildbahn als ausgestorben – dann mühten sich Zoos weltweit um den Erhalt der Rasse. Demnächst kommen auch Tiere aus Berlin nach Kasachstan.
Die Berliner Arbeiterwohlfahrt lässt viele Kitas und Beratungsstellen für zwei Tage zu. Damit protestiert die AWO dagegen, dass Beschäftigte freier Träger keine Hauptstadtzulage bekommen.
Im August 2022 hat eine Gruppe einen Mann am Alexanderplatz krankenhausreif geschlagen. Nach einer öffentlichen Fahndung konnten nun alle vier Verdächtigen identifiziert werden.
Nach dem Feuer in der Unterkunft für Geflüchtete in Tegel wird darüber diskutiert: Braucht Berlin so große Notlösungen? Die zuständige Senatorin und der Chef der zuständigen Behörde geben die Antwort.
In Berlin werden vermehrt Masern-Infektionen nachgewiesen – es sind bereits mindestens so viele Fälle wie im ganzen Jahr 2023. Daher gibt es nun neue Empfehlungen des Berliner Impfbeirats.
Wie kann Mietern geholfen werden, deren Wohnung aus der Sozialbindung fällt? Eine Initiative aus Pankow hat die Debatte angestoßen – und berät am Freitag mit Senat und Betroffenen.
Einen Tag vor dem Frauentag haben Linksextreme angeblich Lebensmittel in einem „Denns“-Supermarkt in Berlin gestohlen. Dabei bezogen sie sich auf die gefasste RAF-Terroristin Daniela Klette.
Die verschärften Gehweg-Regeln stoßen auf Widerstand. SPD, Grüne, FDP und Linkspartei lehnen das neue Pankower Sondernutzungskonzept als „ungeeignet“ ab.
Nicht nur an Weihnachten und Chanukka sollten Lichter Berlins Straßen schmücken, sondern auch im muslimischen Fastenmonat Ramadan. Das wäre „eine tolle Geste“, sagt Orkan Özdemir.
Die ganzjährige Obdachlosenunterkunft „Ohlauer 365“ soll im Mai starten, das bestätigte Senatorin Cansel Kiziltepe. Zuvor hatte es Zweifel an der Umsetzung des Projekts gegeben.
Bei einer Razzia gegen eine mutmaßliche Dealerbande stellt die Polizei mehrere Tausend Euro und kiloweise Drogen sicher. Durchsucht wurden 15 Adressen in Berlin und Brandenburg.
Bis Juni will der Berliner Senat eine Lösung für die umstrittene Antisemitismusklausel erarbeiten. Die CDU pocht darauf. In der SPD gibt es Versuche, das Thema aufzuweichen.
Am 7. und 8. September findet auf dem Berliner Olympiagelände wieder das Musikfestival Lollapalooza statt. Inzwischen steht auch das Line-up fest. Was Fans jetzt wissen müssen.
Die Feuerwehr wird am Donnerstagvormittag in den Grunewald gerufen. Dort tritt Gas aus einer Leitung.
In Berlin werden Menschen etwa in der Baubranche oder beim Lkw-Transport ausgebeutet. Ihren Arbeitgebern sind sie ausgeliefert. Der Senat will diese Verhältnisse nun besser bekämpfen.
Weitere Unterkünfte für Flüchtlinge werden dringend gebraucht. Der Senat setzt dabei auch auf das Tempelhofer Feld. Und warnt, die Kapazitätsgrenze sei bald erreicht.
Der Verein Gangway setzt sich für legale Graffitikunst ein. Dafür sollte die Minna-Todenhagen-Brücke freigegeben werden, fordern sie und wenden sich an die Verkehrssenatorin.
Ein Mercedes-Fahrer rast am Mittwoch über die Neuköllner Sonnenallee. Die Polizei kann den 33-Jährigen erst nach einer Verfolgungsjagd stoppen und stellen.
Unentdeckte Schusswaffen und eine Warnung an Burkhard Garweg aus dem Badezimmer: Die Gewerkschaft der Polizei fordert vom LKA Niedersachsen eine kritische Aufarbeitung des RAF-Einsatzes.
Trashige Tuntenshows und Politik, Selbstbestimmung und Vernetzung: Die Allgemeine Homosexuelle Arbeitsgemeinschaft (AHA) feiert Jubiläum. In ihrer Geschichte spiegelt sich die des queeren Berlins.
Auf der Straße Radfahren lernen oder mit Kreide malen? Was nach Dorfleben klingt, gibt’s auch mitten in Berlin. Ein Spielstraßen-Kapitän erklärt, warum die autofreien Zonen so wichtig sind
Am DDR-Grenzübergang Bahnhof Friedrichstraße in Ost-Berlin wird ein Mann hinterrücks erschossen. Bis Anklage erhoben werden kann, vergehen Jahrzehnte. Nun hat der Prozess begonnen.
Nikola Eterovic nutzt das Zusammenkommen von Prominenten für die Betrachtung des Wortes, das an hohen christlichen Feiertagen eine Hauptrolle spielt: Frieden.
Ab Juni entfällt für Mieter das „Nebenkostenprivileg“ für Kabelfernsehen. Sie müssen nicht mehr den vom Vermieter zur Verfügung gestellten Anschluss nutzen. Das wiederum lockt Betrüger an der Haustür an.
Die geplante Cannabis-Legalisierung soll mit einer Amnestie-Regelung einhergehen. Justizsenatorin Felor Badenberg warnt: Tausende Akten müssten händisch geprüft werden.
Die 20.000-Leute-Siedlung in Berlin-Staaken hat eine faszinierende Historie. Hier spricht eine Anwohnerin der ersten Stunde über unvergessene Läden und wann die Siedlung zu kippen begann.
Mit einem ganztägigen Ausstand im Flughafen-Sicherheitsbereich will die Gewerkschaft Verdi den Druck auf die Arbeitgeber erhöhen. Sämtliche Starts am BER sind gestrichen.
Walter Gauks (CDU), Beauftragter des Berliner Senats für Deutsche aus Russland, leitet den Verein „Lyra-Marzahn“. SPD, Grüne und Linke wollen dessen Finanzen prüfen lassen.
Vom 14-Tage-Ziel sind die Berliner Bürgerämter weit entfernt. Zwei zusätzliche Standorte sollten helfen – ihr Eröffnungstermin ist allerdings unklar.