„Worte, die auf Taten folgen“ vom 24. März Die Gastgeberin der Preisverleihung eines Ideenwettbewerbs für Bürgerstiftungen (!
Alle Artikel in „Meinung“ vom 07.04.2012
„Was ist gute Bildung?“ vom 1.
„Sprung in den Sommer“ vom 24. März Jedes Jahr frage ich mich aufs Neue, welche riesige Interessengemeinschaft wohl hinter den Befürwortern der Sommerzeit steht.
Berichterstattung zu Schlecker Es gibt ordnungspolitische Argumente gegen eine Transfergesellschaft für die Schlecker-Mitarbeiterinnen und sozialpolitische dafür. Es gibt weder ordnungspolitische noch sozialpolitische Argumente für die weiter bewilligten drei Mitarbeiter und Büroräume für den arbeitslosen Ex-Bundespräsidenten Christian Wulff.
„Auf Crashkurs“ vom 31. März Der Artikel zeigt, dass früher bewährte Methoden zur Erhöhung der Verkehrssicherheit heute in Vergessenheit geraten sind.
Als ältestes christliches und neben Weihnachten Hauptfest des Kirchenjahres weist Ostern (os. jutry, ns.
„Dauerkranke Lehrer kosten jährlich 50 Millionen Euro“ vom 29. März Es gibt zwei verschiedene Wege, das beschriebene Phänomen zu bewerten.
Berichterstattung zum U-Bahn-Schläger- Urteil Das Urteil und seine Begründung sind schon der Hammer und ein weiterer Tiefpunkt in der Geschichte der Berliner Justiz: Das Opfer ist selber schuld! Denn folgt man dieser Begründung, so ist bei einem von „einer psychischen Verletzung“ (wurde er nicht gerade geschlagen, also physisch malträtiert?
Bischöfe und Moraltheologen sind unter anderem dazu da, Bedenken vorzubringen, die andere nicht (mehr) haben. Insofern bereichern sie unsere Gesellschaft.
„Kenne dich selbst. Analysiere dich ehrlich.
Die Deutschen sind so gesund wie nie, die Lebenserwartung steigt, das Gesundheitssystem funktioniert. Und dennoch reden alle ständig über Krankheiten.
Jesus' Auferstehung war ein vollkommen intransparenter Vorgang, rätselhaft, unwahrscheinlich und mysteriös. Das ist der Grund, warum sie den Stoff liefert für den Glauben. Es wäre schade, wenn das Dunkle verschwinden würde - nicht nur als Gegenpart zum Licht.
Berlin hat Besuch, an Ostern ist die Stadt voll mit Touristen – und Touristenjägern. Vor dem Brandenburger Tor drängen Darth Vader und andere Kostümierte wieder auf Besucherfotos.
Was in dieser Woche auf Tagesspiegel.de Thema war.
Was das Verwaltungsgericht Koblenz vor wenigen Tagen entschieden hat (5K 1026711.KO), ist rechtspolitische Steinzeit, nicht Rechtsprechung im 21.
Die Konflikte in Nahost verbinden sich. Die Türkei hofft auf ein Signal der G8.
Es wehen rote Fahnen, seine Faust ist erhoben. Jean-Luc Mélenchon, der ultralinke Präsidentschaftskandidat der „Front de Gauche“, einem Bündnis linker Parteien, wirkt energisch.
Wenn die Putschisten in Mali eine Spaltung des Landes wollten, so haben sie ihr Ziel innerhalb von nur zwei Wochen erreicht. Die Gruppe von Militärs hatte den Sturz des Präsidenten zwar damit begründet, dass der Kampf gegen die Rebellion der Tuareg im Norden nicht entschlossen genug geführt werde.
In den letzten beiden Jahrzehnten sind nicht nur die Vermögenden immer vermögender geworden, Steuerhinterziehung eingerechnet. Auch die Schulden der westlichen Welt sind immens gewachsen.
Grass gibt dem Land einen Anlass, den Konsens gegen den Antisemitismus zu erneuern
Es könnte besser gehen wenn da nicht der Durchfall wäre Zur Stunde von Ei im Glas, Milchkaffee und Croissants darf das ganze Café an diesem wenig appetitanregenden Geständnis teilhaben. Mit der triumphierenden Stimme eines Operntenors beichtet mein Tischnachbar in sein iPhone die tausendundeine kleinen Miseren, die ihm sein Verdauungstrakt auferlegt.
Die Schockwellen des Libyen-Krieges kommen langsam in den Nachbarländern an. Mali hat es als erstes getroffen.
Unsere Kolumnistin möchte eigentlich nur in Ruhe ihren Frühstückscroissant verspeisen, doch am Nebentisch erzählt einer seinem Handy von Verdauungsbeschwerden. Über verbale Enthemmungen im Zeitalter der Dauerkommunikation.
In den letzten beiden Jahrzehnten sind nicht nur die Vermögenden immer vermögender geworden, Steuerhinterziehung eingerechnet. Auch die Schulden der westlichen Welt sind immens gewachsen.
Es wehen rote Fahnen, seine Faust ist erhoben. Jean-Luc Mélenchon, der ultralinke Präsidentschaftskandidat der „Front de Gauche“, einem Bündnis linker Parteien, wirkt energisch.
Mit seinem kritischen Gedicht gegenüber Israel gibt Günter Grass dem Land einen Anlass, den Konsens gegen den Antisemitismus zu erneuern. Zudem: Antisemiten und Rassisten gilt es auszuhalten.
Zu laut, zu blöd und ständig im Weg: In unserer toleranten Weltstadt gehört es inzwischen zum guten Ton, gegen Besucher zu hetzen. Unser Autor glaubt, es hackt. Eine Solidaritätsbekundung.
Kaum eine Debatte hat die Stadt in den letzten Wochen mehr beschäftigt als die um das Guggenheim Lab. Ein Laboratorium mitten in der Problemzone kann ein Gewinn sein, wenn die Offerte einer offenen Debatte ernst gemeint ist.