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In voller Fahrt. Die Piraten (Hier ein Bild aus dem Jahr 2009) nehmen inzwischen Kurs auf den Bundestag.

Sie sind neu, sie brechen Tabus und sie entsprechen dem antipolitischen Zeitgeist. Unser Kolumnist Christoph Seils erklärt anhand dieser und 13 weiterer Gründe, warum die Piratenpartei so erfolgreich ist.

Von Christoph Seils

Was ist so schlimm daran, dass ein paar Bundesländer für ihre Verordnungen zur Klinikhygiene länger brauchen als andere? Im März bereits, so steht es im Bundesgesetz, sollten sie vorliegen.

Die „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“ bilanziert den Deutschen Filmpreis 2012:„Der Tiefpunkt war erreicht, als es an die Hauptkategorien ging. Nach der rituellen Selbstbeschimpfung für soziale Problemfilme ohne Musik, Glamour und Humor widmete sich die Akademie deren Auszeichnung mit einem Furor, der etwas Unheimliches hatte.

Man stelle sich das nur mal vor: Bei einer Partei tobt eine Debatte über den Umgang mit rechten Querköpfen, der Parteitag muss minutenlang unterbrochen werden, ein Parteichef wird abgewählt, ein neuer installiert – es wäre die perfekte Konstellation für leidenschaftliche Debatten, Streit und eine große emotionale Versöhnung am Ende. Bei den Piraten indes reichen diese Zutaten für eine geschäftsmäßige Versammlung.

Von Christian Tretbar

Am 1. Mai werden die Gewerkschaften gerechte Löhne und soziale Sicherheit fordern. Die muss es aber nicht nur in Deutschland, sondern in ganz Europa geben. Und nach den feierlichen Tönen am Tag der Arbeit wird eine Art europäischer Super-Gewerkschaft entstehen.

Von Alfons Frese

Die „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“ bilanziert den Deutschen Filmpreis 2012:„Der Tiefpunkt war erreicht, als es an die Hauptkategorien ging. Nach der rituellen Selbstbeschimpfung für soziale Problemfilme ohne Musik, Glamour und Humor widmete sich die Akademie deren Auszeichnung mit einem Furor, der etwas Unheimliches hatte.

Was ist so schlimm daran, dass ein paar Bundesländer für ihre Verordnungen zur Klinikhygiene länger brauchen als andere? Im März bereits, so steht es im Bundesgesetz, sollten sie vorliegen.

Man stelle sich das nur mal vor: Bei einer Partei tobt eine Debatte über den Umgang mit rechten Querköpfen, der Parteitag muss minutenlang unterbrochen werden, ein Parteichef wird abgewählt, ein neuer installiert – es wäre die perfekte Konstellation für leidenschaftliche Debatten, Streit und eine große emotionale Versöhnung am Ende. Bei den Piraten indes reichen diese Zutaten für eine geschäftsmäßige Versammlung.

Von Christian Tretbar