Bundesfamilienministerin Kristina Schröder hat vergangene Woche ihr Buch „Danke, emanzipiert sind wir selbst“ vorgestellt. Die Reaktionen waren verheerend.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 21.04.2012
Die Juden waren Opfer, sie wollen es nie wieder sein. Und nun, in der Auseinandersetzung mit dem Iran, fühlt sich Israel allein gelassen. Ein Bericht aus einem bedrohtem Land.
Fortschritt in Afrika ist nicht mit westlichen Standards zu bekommen.
Schweigt Breivik endlich tot. Ende, Aufhören, Schluss mit der breiten medialen Berichterstattung über den Prozess, der dem 77-fachen Massenmörder derzeit in Oslo gemacht wird.
Das krisengeplagte Großbritannien, das einmal ein „Cool Britannia“ war, steht vor einem großen Jahr: im Juni das Diamantene Thronjubiläum von Elisabeth II. und im Juli die Olympischen Spiele.
Was in dieser Woche auf tagesspiegel.de Thema war.
„Das gute Amerika steht rechts“ vom 15. April Thomas Speckmann zeichnet ein simples Schwarz-Weiß-Bild der amerikanischen Präsidenten seit dem Zweiten Weltkrieg.
„Die Gewalt geht uns alle an“ vom 14. April Herr Henkel schreibt, dass wir eine Debatte über Werte und Grenzen brauchen und fragt sich, wie wir vor allem junge Menschen in ein gesellschaftliches Wertegefüge zurückholen können.
„Politiker sind besser als ihr Ruf – viel besser“ vom 13. April Nicht nur die Wähler der Piraten machen es sich zu einfach.
„Träume und andere Turbulenzen“ vom 13. April Mit großem Interesse las ich im Kulturteil den Bericht von Anna Pataczek „Träume und andere Turbulenzen“ über die „Dodo“ genannte großartige Zeichnerin und Grafikerin Dörte Clara Wolff aus dem Berlin der Zwanzigerjahre, deren Arbeiten in der Kunstbibliothek im Kulturforum ausgestellt werden.
„Rederecht im Parlament“ vom 17. April Wie Fraktionszwang und andere zutiefst antidemokratische Regularien in diesem fundamentalen Verfassungsorgan der Legislative wird noch ein weiteres Disziplinierungsinstrument angestrebt.
Lesermeinungen zu „Ist Graffiti in Berlin Kunst oder Verunstaltung“ vom 15. April Statt einer Replik auf meinen Einwurf gegen städtische Verwahrlosung möchte ich Ihnen nur den Kommentar meiner Frau auf Ihren heutigen Beitrag übermitteln: Thema verfehlt!
„Norwegen verteidigt seine Werte vorbildlich“ vom 15. April Als norwegische Journalistin in Berlin finde ich den Artikel ein bisschen irreführend.
„Notare dürfen schriftlich lügen“ vom 13. April Das ist ein spannender Artikel!
Ein Solarmodul, das man in Griechenland aufstellt, schützt das Klima doppelt so gut wie eines in Brandenburg. Daher wird es Zeit für die nächste Stufe der grünen Industrierevolution: die internationale.
Monti, Hollande, Merkel, Romney: Die Krise gebiert eine neue Biederkeit
Guck mal! Es ist doch Louis de Funès!
Er zeigt sich nur noch selten in der Öffentlichkeit. Seit mehr als einem Jahr begehren seine schiitischen Untertanen nun schon gegen die Herrschaft von Bahrains König Hamad bin Isa bin Salman al Khalifa auf.
Berlin hat ein wunderbares Nahverkehrsnetz, um das die Stadt weltweit beneidet wird. Zumindest theoretisch.
Nein, wer hätte das gedacht! Als Anfang März die „Bild“ aus einer Studie über junge Muslime die Aussage destillierte, die seien zu einem Viertel Integrationsfeinde, hatte sie sie vorher gelesen.
Die Proteste in Bahrain gegen das Formel 1-Rennen haben ihn wieder einmal in das Licht der Öffentlichkeit gerückt: Unter König Hamad bin Isa bin Salman al Khalifa schlingert Bahrain zwischen Reform und Unterdrückung. Ein Porträt.
Berlin hat ein wunderbares Nahverkehrsnetz, um das die Stadt weltweit beneidet wird. Zumindest theoretisch.
Niemand in Frankreich wird so geliebt wie Louis de Funès. Er würde sofort zum Staatspräsidenten gewählt werden - wie Loriot vermutlich in Deutschland.
Nein, wer hätte das gedacht! Als Anfang März die „Bild“ aus einer Studie über junge Muslime zitierte, hatte sie sich die Aussage herausgepickt, ein Fünftel von ihnen seien Integrationsfeinde.
Deutschland und Frankreich wollen die Reisefreiheit in Europa zumindest teilweise einschränken. Doch eine Politik der gegenseitigen Abschottung würde in Europa mehr zerstören als nur das Schengener Abkommen.
Monti, Hollande, Merkel, Romney: Die Krise gebiert eine neue politische Biederkeit. Die Zeit der Verführer hingegen ist vorbei. Sie sind derzeit weder mehrheits- noch regierungsfähig.