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„Muslime gegen Rassismus“ vom 26. März Sie berichten über ein tief verwurzeltes rechtsextremistisches Denken in der deutschen Gesellschaft und dass Muslime den strukturellen Rassismus in Deutschland rügen.

„Wohin die Kirchen steuern" vom 6. April Die christlichen Kirchen in Deutschland müssen sich zunehmend in der säkularen Gesellschaft in ihrer Bedeutung rechtfertigen.

„Unerlaubt neugierig“ vom 4. April Man reibt sich verwundert die Augen, wenn eine Datenschutzbeauftragte als Reaktion auf den festgestellten Verstoß gegen Datenschutzbestimmungen in den Brandenburger Finanzämtern nun vorrangig die vermeintlich unverhältnismäßige Überprüfung der Mitarbeiter anprangert.

EU-Kommissar Michel Barnier.

Bei Bankenpleiten sollen künftig erst die Kapitalgeber und Sparer mit einem Guthaben ab 100 000 Euro zur Kasse gebeten werden, bevor die Steuerzahler einspringen. Gut so.

Von Heike Jahberg

Schloss Meseberg ist sicher nicht annähernd so gemütlich wie das Landhaus Checquers, das dem britischen Premierminister zur Verfügung steht. Aber es ging ja auch vor allem um das politische Symbol, dass der umstrittene Europa-Kritiker David Cameron mit Familie die Europa-Kämpferin Angela Merkel und ihren Mann quasi privat und ganz harmonisch in Deutschland besuchen kommt.

„Wir sind alle Künstler“ vom 6. April Wenn sich auf den Aufruf der Deutschen Bank „Macht Kunst“ über 1000 Künstler schon am ersten Bewerbungstag melden und sich mehr als sechs Stunden bei eiskaltem Wetter anstellen, ist das kein Zeichen dafür, um jeden Preis und egal wie einmal in der Kunsthalle zu hängen bzw.

Bundeskanzlerin Angela Merkel.

Angela Merkel und Wolfgang Schäuble betreiben einen Wirtschaftsnationalismus wie zu Vorkriegszeiten. Damals endete das in der Großen Depression.

Von Harald Schumann

Die Anklage gegen ihn ist gerechtfertigt, und Wulff bleibt, was er war – ein Getriebener

Von Jost Müller-Neuhof

Dass die Ehe Steuervorteile bringt, ist nicht altmodisch, sondern passt in die Zeit

Von Albert Funk

Seit dem Zusammenbruch von Lehman Brothers hat man sich an große Zahlen gewöhnt. Auch in Europa werden ja nur noch Milliardenbeträge verteilt.

Sprint soll es nun also richten. Das ist der Name des Beschleunigungsprogramms, mit dem der neue Flughafenchef Hartmut Mehdorn Lethargie und Depression vom Baugelände des neuen Berlin-Brandenburger Großflughafens vertreiben will.

Der Streit um die Platzvergabe im NSU-Prozess ist zu groß für das Münchner Oberlandesgericht geworden, und so erleben wir das Bundesverfassungsgericht in der Rolle, die es am liebsten spielt, als Konsensstifter und Friedensbringer. Nicht nur türkische Medien dürfen nun sicher sein, noch teilzunehmen, auch der Vorsitzende Richter hat eine neue Gewissheit: Er kann, jedenfalls unter Einschluss von Türken (und Griechen) von höchster Stelle abgesegnet, machen, was er möchte.

Seit dem Zusammenbruch von Lehman Brothers hat man sich an große Zahlen gewöhnt. Auch in Europa werden ja nur noch Milliardenbeträge verteilt.

Sprint soll es nun also richten. Das ist der Name des Beschleunigungsprogramms, mit dem der neue Flughafenchef Hartmut Mehdorn Lethargie und Depression vom Baugelände des neuen Berlin-Brandenburger Großflughafens vertreiben will.