zum Hauptinhalt

Sein Spitzname ist „grobar“, der Totengräber, und er saß schon einmal wegen Randalierens in Haft. Sein früherer Vorgesetzter, der serbische Ultranationalist Vojislav Seselj, muss sich vor dem Tribunal in Den Haag für Kriegsverbrechen verantworten.

Von Caroline Fetscher
Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (r) und der Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Andreas Voßkuhle, bei den Karlsruher Verfassungsgesprächen im Mai 2012. Mit dem angeregten Austausch ist es erst einmal vorbei. Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich hat den Richter scharf kritisiert.

Der Präsident des Verfassungsgerichts ist nicht Reservekanzler und nicht Reservebundespräsident. Der Innenminister Hans-Peter Friedrich hat Recht, wenn er sagt: Wer Politik machen will, sollte in die Politik gehen.

Von Stephan-Andreas Casdorff

Unter den wenigen Kandidaten, die im Italien von heute überhaupt eine Regierung zustande bringen können, ist Enrico Letta wahrscheinlich der beste. Politische Erfahrung hat er wie ein alter Politiker, gleichzeitig gehört er zur jungen Generation.

Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Anti-Terror- Datei ist moderat, aber punktuell problematisch. Auch mit Blick auf die vergleichbare Rechtsextremismus-Datei, die Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich im vergangenen Jahr initiiert hat, als eine Konsequenz aus dem Debakel der Behörden im Fall NSU.

Von gestern ist die Haltung der CDU beim Thema Homo- Ehe. Das zeigt nicht zuletzt die Entscheidung des französischen Parlaments, die Homo-Ehe zu legalisieren.

Der Staat muss seinen Bürgern erklären, was er mit ihrem Geld macht

Von Anna Sauerbrey

Unter den wenigen Kandidaten, die im Italien von heute überhaupt eine Regierung zustande bringen können, ist Enrico Letta wahrscheinlich der beste. Politische Erfahrung hat er wie ein alter Politiker, gleichzeitig gehört er zur jungen Generation.

Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Anti-Terror- Datei ist moderat, aber punktuell problematisch. Auch mit Blick auf die vergleichbare Rechtsextremismus-Datei, die Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich im vergangenen Jahr initiiert hat, als eine Konsequenz aus dem Debakel der Behörden im Fall NSU.