Berichterstattung zur Offenhaltung Flughafen Tegel Wie man im Tagesspiegel liest, erhalten wir jetzt mächtig Gegenwind zum Vorschlag, Tegel weiterhin offen zu halten. Das mag einerseits richtig sein für die Menschen, die dort wohnen oder zugezogen sind.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 27.04.2013
„Die Henkerrichter“ vom 21. April Die neue waffentechnische Entwicklung weckt in der Tat große Besorgnis.
„Ein kleiner Sieg für Werder“ vom 13. April Selten habe ich eine so gelungene Zusammenfassung gelesen, schöne Beschreibung der Schlüsselszenen und die Situation von Werder auf den Punkt gebracht.
„Bankenpleiten – Sparer sollen haften“ vom 14. April Diesen Artikel muss man sich auf der Zunge zergehen lassen: Der Binnenmarktkommissar der Europäischen Union, M.
Berichterstattung zu Uli Hoeneß Die mutmaßlichen Steuervergehen von Fußballstar und Manager des FC Bayern München Uli Hoeneß rufen in Deutschland Empörung hervor, am lautesten bei denen, die vielleicht gar keine Abgaben zahlen und den Staat auf andere Weise betrügen. Ich erinnere an Johannes 8, Vers 7 des Neuen Testaments: „Wer von euch ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein.
„Humanisten müssen zur Schule gehen“ vom 18. April In der Schweiz werden Jokertage in der Tat schon praktiziert, doch handelt es sich nur um eine festgelegte Anzahl Tage, die auf Antrag freigegeben werden.
„Der deutsche Irrweg“ vom 14. April Herr Schumann behauptet, in einer der Grafiken von EZB-Präsident Mario Draghi sei ein Fehler unterlaufen.
Diese Aufnahme eines Pandas, der sich in einer Baumkrone ausruht, entstand am Freitag im chinesischen Schutzreservat Bifengxia. Das Gebiet war am vergangenen Wochenende wie die nahe gelegene Stadt Ya’an von einem Erdbeben erschüttert worden.
„Wir sind natürlich nicht der Supermann der Politik, aber wir gehen dahin, wo es echt wehtut.“ Katrin Göring-Eckardt, Spitzenkandidatin der Grünen für die Wahl im September, beim Parteitag in Berlin zum sozialen Anspruch ihrer Partei.
Nicht nur Manager, auch Spitzensportler können Millionen verdienen. Doch das regt uns kaum auf. Warum wir es erträglicher finden, dass Ballspieler klotzig verdienen, als wenn das Betriebswirte tun.
Das Urteil zum Fluglärm zeigt: Heimlichtuerei und Trickserei gehören offenbar zur internen Verhaltenskultur der BER-Verantwortlichen. Doch die Verantwortlichen, insbesondere der Ministerpräsident von Brandenburg, müssen nun dafür die Rechnung zahlen.
Der Westen muss sich entscheiden: Er sollte in einem gezielten Einsatz die Chemiewaffen des syrischen Regimes unschädlich machen. Sonst könnten sie in die Hände von Terroristen gelangen. Für einen längeren Einsatz der Nato sind die Gefahren allerdings zu groß.
Rechtlich dürfen wir über unsere Daten bestimmen – faktisch tun wir es längst nicht mehr
Sind Sie mit Berlin-Novizen schon einmal um den Grunewaldsee spaziert? Haben Sie ihre Überraschung gesehen und versucht, auf ihre neugierigen Fragen zu antworten: Oh, was für eine hübsche Deko, aber was steckt denn in den vielen kleinen Beuteln in den Zweigen und an den Geländern, die die Böschung absichern?
RTL hat Dieter Bohlen, das ZDF Markus Lanz – und Pro Sieben hat Stefan Raab. „Sendergesichter“ heißt das im Fernsehsprech des TV-Business, gewollt ist das lebende Senderlogo.
Null Mal ist kein Mal. Um das zu klären, hätte es nicht das Oberverwaltungsgericht gebraucht, das weiß jeder Drittklässler.
Rechtlich dürfen wir über unsere Daten bestimmen – faktisch tun wir es längst nicht mehr.
Sind Sie mit Berlin-Novizen schon einmal um den Grunewaldsee spaziert? Haben Sie ihre Überraschung gesehen und versucht, auf ihre neugierigen Fragen zu antworten: Oh, was für eine hübsche Deko, aber was steckt denn in den vielen kleinen Beuteln in den Zweigen und an den Geländern, die die Böschung absichern?
Weniger Gesetze, niedrigere Löhne, mehr Spielraum für Firmen, weniger Macht den Gewerkschaften – diese Schlagworte haben über Jahre die deutsche Reformdebatte geprägt. Was hierzulande glücklicherweise vorbei ist, steht anderen Ländern Europas noch bevor.
Dutzendfach wurde der neue Polizeipräsident gefragt, was er denn am 1. Mai anders machen werde.