„Der Fall des Messias“ vom 27. Juni Ehrlich gesagt, bin ich froh, dass Michael Naumann diesen Artikel geschrieben und somit den Versuch unternommen hat, das Bild des Investors Nicolas Berggruen zurechtzurücken.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 06.07.2013
„Von A bis Z rechtswidrig: Polizisten und Juristen kritisieren den Einsatz am Neptunbrunnen scharf“ vom 30. Juni Die Abgabe des tödlichen Schusses am Neptunbrunnen war tragisch, hat aber überraschenderweise wohl eine Debatte rund um die Berliner Polizei ausgelöst.
„Das sparen wir uns“ vom 26. Juni Es mag für den Innensenator beruhigend sein, dass er bezüglich der vorgesehenen Besoldungserhöhungen in 2014/2015 für die Beamten dieser Stadt seinen eigenen Worten nach „entspannt in den Spiegel schauen kann“.
„Fall abgeschlossen“ vom 20. Juni An dem ausführlichen Beitrag zur zu Ende gehenden TV-Tatort-Beratung der Berliner Polizei hatte ich viel Freude.
Zum Kinderspiegel und Sportteil Mir ist in den Ausgaben vom 29. und 30.
„Picasso kann warten“ vom 12. Juni Ein Kulturfrevel allererster Art bahnt sich an in Berlin-Marzahn.
„Einfach plattzumachen“ vom 20. Juni Der Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf hat ein weiteres städtebauliches Denkmal einem Investoreninteresse preisgegeben: die alte Frauenklinik der FU.
„Haste mal ’nen Arzt?“ Hunderte Stellen im Gesundheitsdienst sind unbesetzt, vom 12.
Das Gershwin-Musical „Strike up the Band“ feierte 1927 in den USA Premiere. In dem Stück zettelt Amerika einen Krieg mit der Schweiz an – wegen eines Streits über Zölle auf Käse.
„Für die Piraten ist Prism ein Elfmeter. Vor leerem Tor.
Beinahe hätten die Europäer aus Empörung über die NSA-Affäre ihre Interessen aus den Augen verloren. Glücklicherweise haben Merkel und Obama einen kühlen Blick für das, was auf dem Spiel steht. Die Verhandlungen über das Wirtschaftsabkommen können am Montag beginnen.
EZB-Chef Mario Draghi hat mit seiner Ankündigung, die Zinsen auf ihrem Rekordtief zu belassen, der Kanzlerin ein Jahr Frist gegeben – das ist nicht viel. Deutsche Sparer werden sich danach angesichts steigender Inflation nicht mit einer Entwertung ihres Vermögens zufrieden geben.
Die Enthüllungen über die Praxis der Geheimdienste zeigen: Es ist Zeit für ein Ende der Illusionen über das Netz. Dazu gehört das Eingeständnis, dass die meisten von uns es sich mit dem Internet leicht machen.
Ein peinlich genaues Tagesprogramm, kein Schluck Alkohol und morgens immer ein Brötchen mit Orangenmarmelade. So verbringt Wojciech Jaruzelski laut Auskünften Eingeweihter seinen Lebensabend in einer Warschauer Villa.
Man kann es ja mal versuchen, denken sich wohl die Herrschaften der Atomlobby. Direkt nach dem Beschluss für das neue Gesetz zur Endlagersuche erklären sie, es gebe keine Grundlage, um in die Suche nach einem anderen Lager für hochradioaktive Abfälle zu investieren, so lange Gorleben nicht abschließend bewertet sei.
Keiner soll sagen, die Wähler wüssten nicht, was sie wollen. Seit vielen Wochen zeigen alle Umfragen, jetzt gerade wieder der Deutschlandtrend von Infratest dimap, eine klare Richtung: Angela Merkel soll Kanzlerin bleiben, aber sich bitte einen anderen Koalitionspartner suchen.
EZB-Chef Mario Draghi hat der Kanzlerin ein Jahr Frist gegeben – das ist nicht viel
Warum Deutschland und die Europäische Union Schiefergas fördern sollten
Keiner soll sagen, die Wähler wüssten nicht, was sie wollen. Seit vielen Wochen zeigen alle Umfragen, jetzt gerade wieder der Deutschlandtrend von Infratest dimap, eine klare Richtung: Angela Merkel soll Kanzlerin bleiben, aber sich bitte einen anderen Koalitionspartner suchen.
Ein peinlich genaues Tagesprogramm, kein Schluck Alkohol und morgens immer ein Brötchen mit Orangenmarmelade. So verbringt Wojciech Jaruzelski laut Auskünften Eingeweihter seinen Lebensabend in einer Warschauer Villa.
Man kann es ja mal versuchen, denken sich wohl die Herrschaften der Atomlobby. Direkt nach dem Beschluss für das neue Gesetz zur Endlagersuche erklären sie, es gebe keine Grundlage, um in die Suche nach einem anderen Lager für hochradioaktive Abfälle zu investieren, so lange Gorleben nicht abschließend bewertet sei.