Verbissen blickt er in die Menge. Die Arme verschränkt, ein wütender Blick.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 11.07.2013
Rechtsextreme haben schon oft neue Medien für sich entdeckt. Die NSDAP setzte auf den "Volksempfänger" und die NPD auf BTX. Jetzt sind Soziale Netzwerke in Mode. Das stellt die Sicherheitsdienste vor ein Problem.
Öffnet die Grenzen, ruft der Autor Alvaro Vargas Llosa den Amerikanern zu. Aber die Multi-Kulti-Bewegung hält er auch für "Gehirnwäsche". Ein neues Buch über Migration überschreitet ideologische Grenzen.
Die Finanzkrise hat gezeigt: Es muss möglich sein, dass Banken pleitegehen können. Denn Europa wird sich von einer Politik verabschieden müssen, die Gewinne privatisiert, aber Verluste vergemeinschaftet hat. Über deren Abwicklung sollte die EU entscheiden.
Um den Rechtsanspruch auf einen Krippenplatz ab dem 1. August wenigstens auf dem Papier erfüllen zu können, wird im Moment an vielen Schrauben gedreht. Cordula Eubel meint: Die Länder haben es versäumt ihre Ausbildungskapazitäten hochzufahren.
Es klingt wie eine Geschichte aus Schilda, doch sie kommt mitten aus Berlin. Hört man, was die Ermittler berichten, dann ist das Kontaktmobil der Polizei rund um den Alex wohl vor allem zur politischen Ehrenrettung von Innensenator Frank Henkel entstanden.
Es war nur eine Frage der Zeit, bis die Stimmung zu kippen drohte. Ob Flüchtlinge aus Syrien, Roma vom Balkan – davon will man hierzulande nicht allzu viele haben.
Banken müssen pleitegehen können – über ihre Abwicklung sollte die EU entscheiden
Das Familienpapier der evangelischen Kirche ist theologisch zu unklar
Er ist wohl der bekannteste Twitterer Ägyptens. Seit Mohammed el Baradei 2011 am Vorabend des ersten Revolutionstages wieder in Kairo landete, meldet er sich mit beißender Kritik zu Wort – erst gegen Hosni Mubarak, dann gegen den Obersten Militärrat und seit einem Jahr gegen Mohammed Mursi und seine regierenden Muslimbrüder.
Es klingt wie eine Geschichte aus Schilda, doch sie kommt mitten aus Berlin. Hört man, was die Ermittler berichten, dann ist das Kontaktmobil der Polizei rund um den Alex wohl vor allem zur politischen Ehrenrettung von Innensenator Frank Henkel entstanden.
Es war nur eine Frage der Zeit, bis die Stimmung zu kippen drohte. Ob Flüchtlinge aus Syrien, Roma vom Balkan – davon will man hierzulande nicht allzu viele haben.
Er ist wohl der bekannteste Twitterer Ägyptens. Seit Mohammed el Baradei 2011 am Vorabend des ersten Revolutionstages wieder in Kairo landete, meldet er sich mit beißender Kritik zu Wort – erst gegen Hosni Mubarak, dann gegen den Obersten Militärrat und seit einem Jahr gegen Mohammed Mursi und seine regierenden Muslimbrüder.