Bei einem Bombenanschlag in der irakischen Hauptstadt sind 35 Menschen getötet worden. Weitere 72 Menschen sollen verletzt worden.
Alle Artikel in „Politik“ vom 20.05.2009
US-Präsident Obama will das Gefangenenlager Guantanamo schließen, doch die eigene Partei verweigert ihm die Gefolgschaft. Fraglich ist für die Demokraten die Zukunft der Gefangenen. Senatsführer Reid: "Kein Terrorverdächtiger darf in die USA gebracht werden"
30 Jahre lang war der NPD-Vorsitzende Udo Voigt Mitglied im Bundeswehrverband. Nach seiner Verurteilung wegen Volksverhetzung muss er diesen nun verlassen.
Im Kampf gegen Massenentlassungen hat das Bundeskabinett zusätzliche Erleichterungen für die Unternehmen bei Kurzarbeit beschlossen. Die maximale Bezugsfrist für Kurzarbeitergeld wird von 18 auf 24 Monate verlängert.
Silvio Berlusconi greift sprachlich wieder einmal daneben und sorgt für Empörung. Der italienische Ministerpräsident vergleicht die Lage in Auffangcamps für Flüchtlinge aus Afrika mit jener in den Konzentrationslagern der Nazis.
Mediziner wollen die Gesundheitsversorgung umgestalten. Ministerin Schmidt bleibt dem Ärztetag fern, um sich der herben Kritik zu entziehen.
Das Amt des Speakers gibt es seit 1376. Der letzte, der vom Parlament entlassen wurde, war 1695 Sir John Trevor, dem Bestechlichkeit vorgeworfen wurde.
Benjamin Netanjahu hat die Feuerprobe in Washington überlebt, aber nicht unbedingt bestanden. So bewerten israelische Medien das erste Treffen des neuen Regierungschefs mit US-Präsident Barack Obama und betonen dabei die Meinungsverschiedenheiten.
Wie das interreligiöse Gespräch nicht funktioniert, zeigt das Debakel um den Hessischen Kulturpreis. Können Religionen überhaupt einen Dialog führen?
Was darf der Bundespräsident, was darf er nicht? Worin liegen seine Aufgaben? Er darf wenig allein entscheiden, wird nicht vom Volk gewählt. Und doch verfügt er über eine geheime Macht.
Die Bedrohung durch islamistische Terroristen und andere Extremisten nimmt offenbar zu. Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble warnt insbesondere vor deutsche Islamisten, die zu Ausbildungslagern ins pakistanisch-afghanische Grenzgebiet gereist seien.
In den kommenden Jahren erwarten den Staat Steuerausfälle von rund 320 Milliarden Euro, die Neuverschuldung steigt sprunghaft. Nun fordert eine Gruppe Wohlhabender die Regierung auf, sie in der Wirtschaftskrise stärker in die Pflicht zu nehmen.
Höhere Praxisgebühr:Statt bisher zehn Euro pro Quartal sollten Patienten künftig für jeden Arztbesuch fünf bis zehn Euro zahlen, meint der Chef der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein, Leonhard Hansen. Ein Facharztbesuch ohne Überweisung sollte bis zu 25 Euro kosten.
Parlamentspräsident muss gehen. Das Land steht vor Neuwahlen und Gordon Brown vor schwerer Schlappe.
Die meisten Bürger finden die EU gut – zur Wahl wollen aber nur wenige gehen
Sri Lankas Präsident kündigt nach Ende des Bürgerkriegs eine politische Lösung im Umgang mit der tamilischen Minderheit an. Den mehr als 200.000 Flüchtlingen hilft das zunächst einmal wenig.