zum Hauptinhalt
Putschisten in Mali blockieren die Straßen.

Die Putschisten in Mali geben klein bei. Sie übergeben die Macht an eine zivile Regierung und der gestürzte Präsident macht den Weg frei. Damit ist aber nur ein Teil der Probleme geklärt - denn was wird aus dem Norden Malis, wo Rebellen einen eigenen Staat ausgerufen haben?

In Land geht das Regime ungeachtet vereinbarten Waffenruhe für die kommenden Wochen weiter mit brutaler Gewalt gegen die Opposition vor.

Die syrische Regierung will ihre Truppen aus den umkämpften Städten des Landes erst abziehen, wenn die Opposition „schriftliche Garantien“ für ein Ende der Gewalt vorlegt. Die Rebellen gehen nun davon aus, dass der Friedensplan gescheitert ist. Unterdessen rief auch der Papst in seiner Osterbotschaft dazu auf, das Blutvergießen zu beenden.

Der Schlamm unter den Füßen der vermummten Frau schmatzt bei jedem Schritt, bis fast zu den Knien stehen die Bauern in Birmas Irrawaddy-Delta in ihrem Reisfeld, um die Setzlinge auszubringen. Die Sonne scheint schon früh unbarmherzig vom Himmel.

Einfach zu finden ist das Schiff nicht. Der Name steht nur in Birmanisch am Rumpf, und es liegt hinter einem anderen Boot an einem abgelegenen Pier des Hafens von Rangun.

Sieben Stunden mit dem Bus von Rangun entfernt liegt im Westen Birmas Ngwe Saung, in das Touristen meist wegen seines 14 Kilometer langen Strandes fahren. Hier gibt es Hotels in praktisch allen Preisklassen, der Ort ist zwar auf Touristen eingestellt, aber recht einfach.

Mönche, Klöster und Buddha sind in Birma allgegenwärtig – und essenzieller Bestandteil des Alltags. Selbst in den verlassensten Gegenden des Landes gibt es Klöster und sogar golden verzierte Stupas.

Das Leben in Birma ist je nach Ort sehr unterschiedlich. Die Hafenstadt Rangun ist die wohl lebendigste, auch wenn sie mit anderen asiatischen Metropolen nicht zu vergleichen ist.