zum Hauptinhalt
Auf den Plakaten sind sie nett. Aber der bislang eher langweilige Wahlkampf in NRW ist gut eine Woche vor dem Urnengang doch etwas schärfer geworden. Denn Rot-Grün muss um die sicher geglaubte Mehrheit bangen. Foto: Martin Gerten/dpa

Vorlaute Liberale, starke Piraten, nervöse Rot-Grüne – der NRW-Wahlkampf gewinnt an Fahrt.

Von Jürgen Zurheide

Der Gesundheitsminister will die hohe Zahl von Hüft- und Knieoperationen reduzieren – und erntet prompt Widerspruch.

Von Rainer Woratschka

Beirut - Bei der Erstürmung der Universität von Aleppo haben syrische Sicherheitskräfte nach Angaben von Aktivisten mindestens vier Studenten getötet. Bis Donnerstagmorgen sei auf dem Universitätsgelände Gewehrfeuer zu hören gewesen, sagte der Studentenaktivist Thaer al Ahmed.

Boykottieren - oder nicht?

Aus Protest gegen die Politik von Präsident Viktor Janukowitsch wird die gesamte EU-Kommission der Fußball-Europameisterschaft in der Ukraine fernbleiben. In Polen entbrennt eine immer stärkere Debatte um den Fall Timoschenko.

Fußvolk. Bilder des Präsidenten werden bei Demonstrationen, hier in der Türkei, immer wieder zerstört. Besiegt aber ist Baschar al Assad noch lange nicht.

Um Chaos zu vermeiden, entwirft die syrische Opposition Pläne für die Zeit nach einem Sturz Assads. Demnach soll eine Übergangsregierung das Land führen. Rat kommt auch aus Libyen – und den USA.

Von Thomas Seibert

Der Soziologe Ulrich Beck und der EU-Abgeordnete Daniel Cohn-Bendit fordern ein "Freiwilliges Europäisches Jahr für alle".

Von Albrecht Meier
Die Inhaftierung und die Umstände der Haft der ehemaligen Regierungschefin Julia Timoschenko sorgen für diplomatische Zerwürfnisse zwischen der Ukraine und der EU im Vorfeld der Fußball-Europameisterschaft.

Das Finale der Fußball-EM könnte von Kiew nach Warschau verlegt werden, um gegen die politischen Zustände in der Ukraine zu demonstrieren. Auch über die Eishockey-WM in Weißrussland wird nun diskutiert. Ist die Aufregung übertrieben?

Von
  • Matthias Thibaut
  • Hans Monath
  • Christian Tretbar

Die kleine Frau überragt kaum das Rednerpult. Aber dafür hat Shirin Ebadi eine mächtige Stimme – ein Umstand, den die Friedensnobelpreisträgerin in die scherzhafte Bemerkung kleidet, sie habe als Kind ein Mikrofon verschluckt.

Von Albrecht Meier

Bei der Fernsehdebatte treffen Sarkozy und Hollande direkt aufeinander – ihre Berater haben nichts dem Zufall überlassen.

Von Hans-Hagen Bremer