Zwei weitere mutmaßliche Komplizen der NSU-Terrorgruppe kommen auf freien Fuß. Die Bundesanwaltschaft beantragte die Aufhebung ihrer Haftbefehle.
Alle Artikel in „Politik“ vom 29.05.2012
Moskau - Es war tiefe Nacht in Moskau, als es bei dem Journalisten Sergei Aslanjan klingelte. Unbekannte baten ihn per Gegensprechanlage, herunter auf die Straße zu kommen, sie hätten ihm etwas Wichtiges mitzuteilen.
Sie wollten weder den Vertreter des alten Regimes noch einen Muslimbruder zum Präsidenten. In Ägypten hadern die Revolutionäre mit der Demokratie.
Bei Dutzenden Reisen seit 2009 haben sich Kanzlerin Angela Merkel und andere Kabinettsmitglieder von hochrangigen Vertretern der Rüstungsindustrie begleiten lassen. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Linksfraktion hervor.
Der Angriff auf die „Mavi Marmara“ hat Israel und die Türkei gefährlich weit auseinandergebracht.
1,4 Millionen Palästinenser leben in Flüchtlingslagern. Eine Ausstellung zeigt, wie sie ihre Lebenssituation verbessern können – durch Mitbestimmung.
Paradoxe Entwicklung im NSU-Verfahren.
Der Ausbau des Stromnetzes gilt als zentraler Bestandteil der Energiewende. Doch bisher wird nur über Höchst- und Hochspannungsnetze diskutiert.
Mit diplomatischen Mitteln gegen das Assad-Regime: Als Reaktion auf das Massaker in Al-Hula weisen nach Deutschland und Frankreich nun auch die USA einen führenden Diplomaten aus.
Wer Aserbaidschan kritisch in den Blick nimmt, gerät schnell unter Druck – wie der deutsche Abgeordnete Christoph Strässer.
Aus Ärger über das starke Abschneiden der Partei des alten Regimes haben Demonstranten am Montagabend Feuer am Hauptquartier des Mubarak-Kandidaten gelegt. Den Ägyptern bleibt in einer zweiten Runde nur die Wahl zwischen dem früheren Luftwaffenchef und einem Islamisten.
Frankreichs neues Staatsoberhaupt will möglichst normal leben – Sicherheitsexperten sehen das nicht gern.
Peking - Als der Bruder des blinden chinesischen Bürgerrechtlers Chen Guangcheng am Wochenende einen Tag lang nicht zu erreichen war, war die Aufregung groß. „Wir sind nicht sehr optimistisch“, sagte der Rechtsanwalt Liu Weiguo, „auch Guangcheng macht sich Sorgen.
Verkehrssünder sollen künftig doch härter bestraft werden als bislang geplant. Straftaten wie unerlaubtes Entfernen vom Unfallort, Fahren im Vollrausch, unterlassene Hilfeleistung oder schwere Nötigung durch zu dichtes Auffahren sollen nach Angaben von Verkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) mit drei Punkten geahndet werden.
Erster Staatsbesuch in Israel „richtiges Signal“.