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Weil sich viele Eltern weigern, Schulbücher zu kaufen, müssen die Lehrer improvisieren: Im Unterricht werden Altbestände und Kopien benutzt

Von Susanne Vieth-Entus

Das Novum-Vermögen gehört dem Bund. 250 Millionen Euro der SED sollen jetzt in die neuen Länder fließen

Jürgen Chrobog, Befreier der Sahara-Geiseln, ist jetzt Schirmherr eines Damen-Klubs. Der Staatssekretär will den Frauen ausländischer Diplomaten das Einleben erleichtern

Von Christine-Felice Röhrs

Vor 25 Jahren berichteten wir übers Heiraten für die Aufenthaltserlaubnis BERLINER CHRONIK Heiratannoncen gehören gleichsam zum geregelten Alltag eines Zeitungsbildes. Unüblich ist dieser Weg auch nicht für Ausländer, die eine Aufenthaltserlaubnis benötigen.

VON TAG ZU TAG Bernd Matthies sinniert über den späten Segen der Parkkralle Es steht, wieder einmal, der Ruf des Berliners auf dem Spiel. Denn, nicht wahr, er fürchtet weder Tod noch Teufel, und Vorhaltungen der Obrigkeit sind ihm nichts als eine weitere Gelegenheit, Takt und Herzensgüte zu zeigen: Beispielsweise durch ein knappes „Ick jloob, ick spinne, wa?

Und der Hauptmann lebt doch noch – immer sonnabends um elf Uhr. Dann wird vor dem Rathaus die alte Geschichte nachgespielt. Durch Berlins südöstlichste Ecke führt unser sechster Spaziergang, durch Wald und am Wasser entlang. Und zu einem verschwundenen Schloss

Von Lothar Heinke

Fünfmal sind wir mit Ihnen nun schon durch Berlin gelaufen – und heute finden Sie auf Seite 14 wieder eine Folge unserer Serie von Stadtspaziergängen. Aber natürlich gibt es noch viel mehr schöne Stadttouren.

Susanne Juhnke ließ sich bei der Werbetour für ihr Buch auch bei „Beckmann“ in die Seele blicken: Das Ergebnis war große Schauspielkunst oder das Abbild einer raren Gabe

Von Elisabeth Binder

Nicolas Schulze ist erst 15 und verbringt doch jeden Freitag seine Freizeit mit alten Menschen – freiwillig, aber im Rahmen eines Schulprojektes

Die Bezirke haben noch immer keinen Überblick über die Zahl der sozial bedürftigen Schüler, die vom Schulbuchkauf freigestellt werden müssen. Obwohl am Freitag die Frist endete, in der die Familien ihre Bedürftigkeit hätten nachweisen müssen, zögern noch viele Schulen, endgültige Zahlen herauszugeben.

„Service Learning“ heißt die Idee aus den USA, die Schüler in Kontakt mit anderen Menschen bringt. Nun macht die FDP sie populär

Von Susanne Vieth-Entus