In der Jüdischen Gemeinde vertiefen sich die Gräben zwischen angestammten Berlinern und den russischen Einwanderern
Alle Artikel in „Berlin“ vom 10.07.2005
Wolfgang Clements Augen fangen plötzlich an zu funkeln. Der Bundeswirtschaftsminister schaut sich gerade den Prototyp eines Ferrari Rossa an und Giuliano Molineri erzählt mit feurigen Worten, wie es zu diesem Meilenstein des italienischen Autodesigns gekommen ist.
Fest für die Familie statt Umzug mit Ravern: „Planet pro Berlin“ lockte Tausende in den Tiergarten
Hunderten Mitarbeitern von Bundestagsabgeordneten droht nach dem 18. September Arbeitslosigkeit
Neue Ausstellung über Schmuckherstellung
Letzte Vorbereitungen auf die Ausstellung in der Alten Nationalgalerie
der Direktkandidaten – dazu soll die Landesliste der Berliner CDU bei der nächsten Bundestagswahl dienen. Vor allem in den östlichen Wahlkreisen rechnen sich die CDU Direktbewerber wenig Chancen aus.
Das Land Berlin plant auf dem zwangsgeräumten Areal des ehemaligen privaten Mauermahnmals am früheren Checkpoint Charlie erstmals einen zentralen Informationsort über die verschiedenen Mauergedenkstätten in der Stadt. In zwei Sprachen werden Berliner und Besucher künftig an dem ehemaligen Grenzübergang auf die verschiedenen Orte hingewiesen wie etwa den nahe gelegenen ehemaligen Grenzmauerabschnitt in der Niederkirchnerstraße oder die Gedenkstätte in der Bernauer Straße, wie der Verantwortliche für Gedenkstätten im Land Berlin, Rainer Klemke, der Nachrichtenagentur ddp sagte.
Überwachung nur an Kriminalitätsschwerpunkten
Eröffnung am 13. August am Checkpoint Charlie
Vor 25 Jahren wurden jüdische Einwanderer auf ihre Herkunft überprüft
Manchmal ist das Leben doch gerecht. Haushoch lag der junge Chinese Muhai Tang 1983 beim Berliner Karajan-Dirigentenwettbewerb in Führung, sah bereits wie der sichere Sieger aus.
Sportplatz statt DDR-Grenzanlagen am Nordbahnhof: Der Bezirk Mitte hält trotz vieler Proteste an diesem Plan fest. Pro und Contra
Freizeitkicker trafen sich zur Langen Nacht des Fußballs am Olympiastadion
Wie in den Vorjahren wird eine zehnköpfige Publikumsjury die Leistungen der Jugendorchester bewerten. FestivalMitorganisator Michael Horst ruft alle Tagesspiegel-Leser mit „Neugier und musikalischem Interesse“ dazu auf, sich um einen Platz in der Jury zu bewerben.
Themen – Trends – Termine Flegeleien in der Philharmonie: die Party zur Filmpreis-Gala
Eine offensichtlich psychisch gestörte Frau hat den schweren Unfall am Donnerstagabend auf der Stadtautobahn verursacht. Ein 23jähriger Motorradfahrer erlag gestern früh seinen schweren Verletzungen, die er sich bei dem Unfall am Kreuz Schöneberg zugezogen hatte.
Weil Anhänger beider Lager immer öfter gewalttätig werden,hat die Polizei inBerlin und Potsdam eigene Ermittlungsgruppen gebildet
Der „Volkspalast“ geht in seine letzte Runde. Bevor der Abriss des Palasts der Republik im Dezember beginnt, übernehmen noch einmal Künstler die Regie.
Der ehemalige Todesstreifen ist heute eine Heidelandschaft. Zwischen Garten- und Chausseestraße, über dem Tunnel des Nordbahnhofs, wachsen Gräser, Kiefern und Birken, und mittendrin stehen besprayte, löchrige Mauerreste.
Zwischen Fingerfood und einem neungängigem Menü mal kurz nach New York, Buenos Aires, Tokio, Hongkong und Moskau – in Berlin war das den Gästen des Juweliers Wempe in der Friedrichstraße möglich. Im exklusiven ChinaClub im Adlon feierten sie am Freitagabend die weltweite Einführung der „Lange 1 Zeitzone“ – so heißt die neue mechanische Zeitzonenuhr aus der Glashütter Traditionsmanufaktur A.
Wegen Wartungsarbeiten am Autobahntunnel Ortskern Britz ist die Röhre in Richtung Ost zwischen den Anschlussstellen Gradestraße und Buschkrugallee ab Montag bis Mittwoch jeweils von 21 bis 5 Uhr gesperrt. Der Verkehr wird durch die freie Röhre umgeleitet.
Ost-Vertreter Günter Nooke scheitert
Charité-Ärzte operierten am Bauch zusammengewachsene Jungen. Eltern kamen zur Geburt von Regensburg nach Berlin
freut sich, dass uns die Alpen näher rücken Wir erinnern uns an Kurt Tucholsky. Vorne der Ku’damm und hinten die Ostsee, ganz im Grünen wohnen und dennoch mittendrin, so karikierte Tucholsky einst die Sehnsüchte der Berliner nach der idealen Wohnadresse.