zum Hauptinhalt

Nach den neuen Anschlägen in London wollen die Berliner Verkehrsbetriebe weitere Möglichkeiten prüfen, die Sicherheit zu erhöhen. Vorstellbar seien stichprobenweise Taschenkontrollen nach New Yorker Vorbild.

Die Werke des Berliner Künstler Uwe Tabatt sind zur Zeit in der Budapester Straße zu sehen. Wir stellen seine vier einzigartigen Serien in einer Fototour vor.

Berlin ist nach einer neuen Studie die deutsche Großstadt mit den meisten überschuldeten Haushalten. Annähernd sechs Prozent der Erwachsenen können demnach ihre Rechnungen nicht mehr bezahlen.

Alkohol im Freien verbieten? Das kann nur nördlichen Protestanten einfallen, spottet der Süden

Von Lars von Törne

Ausflugsdampfer dürfen nun doch mitten im Regierungsviertel anlegen – aber nur kleinere Boote. Das Wasser und Schifffahrtsamt hat dem Berliner Reederverband die Genehmigung für die Schiffsanlegestelle am Paul-Löbe-Haus für Ausflugsboote mit einer Länge von bis zu 34 Meter erteilt.

Michael Jackson wird definitiv nicht nach Berlin kommen, um am heutigen Freitagabend zusammen mit seiner Familie und 1000 geladenen Fans auf den 76. Geburtstag von Vater Joseph anzustoßen und gleichzeitig seinen Freispruch im Kindesmissbrauchsprozess zu feiern.

Ninette Murk zeigt auf der Premium-Messe eine besondere T-Shirt-Kollektion: Die Motive stammen von Promis, die sich für die Aids-Hilfe einsetzen

Von Grit Thönnissen

Wegen eines Straßenfestes ist die Eisenacher Straße zwischen Hauptstraße und Grunewaldstraße von heute 5 Uhr bis Sonntag 24 Uhr gesperrt. Auch die Kreuzungen Belziger Straße, Wartburgstraße und ApostelPaulus-Straße sind nicht befahrbar (siehe Grafik).

will freie Bürger unter freiem Himmel zechen lassen Die Stadt war noch geteilt, da brachte ein für seine Reportagen bekanntes Magazin eine heitere Geschichte aus Kreuzberg mit dem Titel: „Ne Molle passt immer noch rein“. An diese Zeiten und die optimistische These sollte sich erinnern, wer jetzt eine Diskussion über das Zechen unter freiem Himmel anzettelt.

Von Werner van Bebber

Im Tempodrom geht eine Epoche zu Ende. Die Gründerin und langjährige Betreiberin des Veranstaltungsbaus am Anhalter Bahnhof, Irene Moessinger, wird voraussichtlich Anfang August aus dem Veranstaltungsgeschäft des insolventen Hauses aussteigen – unfreiwillig.