Nach den neuen Anschlägen in London wollen die Berliner Verkehrsbetriebe weitere Möglichkeiten prüfen, die Sicherheit zu erhöhen. Vorstellbar seien stichprobenweise Taschenkontrollen nach New Yorker Vorbild.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 22.07.2005
Die Werke des Berliner Künstler Uwe Tabatt sind zur Zeit in der Budapester Straße zu sehen. Wir stellen seine vier einzigartigen Serien in einer Fototour vor.
Berlin ist nach einer neuen Studie die deutsche Großstadt mit den meisten überschuldeten Haushalten. Annähernd sechs Prozent der Erwachsenen können demnach ihre Rechnungen nicht mehr bezahlen.
Institutionen des alten West-Berlin verschwinden. Sie sind überaltert – und sie kosten zu viel Geld
Alkohol im Freien verbieten? Das kann nur nördlichen Protestanten einfallen, spottet der Süden
Ein herrenloser Koffer vor dem Eingang des Hotels Steglitz International im Kreisel an der Schloßstraße in Steglitz hat am Donnerstagmittag einige Unruhe ausgelöst. Ein Passant hatte den verdächtigen Koffer gegen 10.
Schulsenator Klaus Böger (SPD) sieht keinen Grund, nach der zweiten Pisa-Studie die Reformen in Berlin nachzubessern
Gegen die Ankündigung der Deutschen Bahn AG, den Bahnhof Zoo ab Mai 2006 vom Fernverkehr abzukoppeln, wird jetzt eine Unterschriftenaktion gestartet. Eine Bürgerinitiative um die Theologin Helga Frisch und auch das Bezirksamt CharlottenburgWilmersdorf wollen der Kritik aus der Bevölkerung Nachdruck verleihen.
Die Kurt-Held-Schule wird entrümpelt. Anwohner beklagen Verschwendung
Weiter Streit über Party auf der Straße des 17. Juni
Ausflugsdampfer dürfen nun doch mitten im Regierungsviertel anlegen – aber nur kleinere Boote. Das Wasser und Schifffahrtsamt hat dem Berliner Reederverband die Genehmigung für die Schiffsanlegestelle am Paul-Löbe-Haus für Ausflugsboote mit einer Länge von bis zu 34 Meter erteilt.
Eidgenossen feiern ihren Nationalfeiertag und laden zum großen Fest ein
Messen für Fachbesucher Feten in den Clubs
Die SBahn-Linie 1 ist vom heutigen Freitag an durchgehend bis Dienstagmorgen, 4 Uhr, zwischen Wilhelmsruh und Wittenau gesperrt. Auf diesem Abschnitt fahren nur Ersatzbusse.
Michael Jackson wird definitiv nicht nach Berlin kommen, um am heutigen Freitagabend zusammen mit seiner Familie und 1000 geladenen Fans auf den 76. Geburtstag von Vater Joseph anzustoßen und gleichzeitig seinen Freispruch im Kindesmissbrauchsprozess zu feiern.
Ninette Murk zeigt auf der Premium-Messe eine besondere T-Shirt-Kollektion: Die Motive stammen von Promis, die sich für die Aids-Hilfe einsetzen
Wegen eines Straßenfestes ist die Eisenacher Straße zwischen Hauptstraße und Grunewaldstraße von heute 5 Uhr bis Sonntag 24 Uhr gesperrt. Auch die Kreuzungen Belziger Straße, Wartburgstraße und ApostelPaulus-Straße sind nicht befahrbar (siehe Grafik).
Vor 25 Jahren berichteten wir über einen Schwertransport für den U-Bahnbau
Rückzieher nach Protest der Bezirke gegen zentrales Bauamt
Vor 25 Jahren planten zwei Diplomaten aus Ost-Berlin einen Anschlag auf kurdische Studenten. Jetzt soll der Fall neu aufgerollt werden
will freie Bürger unter freiem Himmel zechen lassen Die Stadt war noch geteilt, da brachte ein für seine Reportagen bekanntes Magazin eine heitere Geschichte aus Kreuzberg mit dem Titel: „Ne Molle passt immer noch rein“. An diese Zeiten und die optimistische These sollte sich erinnern, wer jetzt eine Diskussion über das Zechen unter freiem Himmel anzettelt.
„Ein schickes neues Reihenhaus, mitten in der Innenstadt, direkt am Volkspark Friedrichshain. So etwas hat nur Berlin seinen Bauherren zu bieten“, schwärmte gestern Stadtentwicklungssenatorin Ingeborg JungeReyer (SPD).
Im Tempodrom geht eine Epoche zu Ende. Die Gründerin und langjährige Betreiberin des Veranstaltungsbaus am Anhalter Bahnhof, Irene Moessinger, wird voraussichtlich Anfang August aus dem Veranstaltungsgeschäft des insolventen Hauses aussteigen – unfreiwillig.
Erstes Urteil in Berlin nach der Visa-Affäre. Busunternehmen fuhr Arbeiter illegal nach Portugal
Morgens hatte der Präsident des Bundeskriminalamts der Presse noch die Arbeit des „Gemeinsamen TerrorAbwehr-Zentrums“ erläutert. Zwei Stunden später liefen dort die Drähte heiß – wegen der neuen Anschläge in London.