Die so genannte Fuckparade ist am Nachmittag mit nach Polizeiangaben rund 1150 Teilnehmern durch die Berliner Innenstadt gezogen. Die Parade versteht sich als Demonstration für einen "lebenswerten Kiez".
Alle Artikel in „Berlin“ vom 29.07.2006
Ein 22-Jähriger ist am Samstagmorgen bei einer tätlichen Auseinandersetzung in einer Gaststätte im brandenburgischen Nauen getötet worden.
Der CDU-Spitzenkandidat für die Abgeordnetenhauswahl, Friedbert Pflüger, möchte den innerstädtischen Flughafen Tempelhof offen halten. Pflüger will im Fall eines Wahlsiegs dort eine Sonderwirtschaftszone einrichten.
Vor 25 Jahren berichteten wir über Schülergedränge in BVG-Bussen
Auf dem Washingtonplatz findet ein Musikfestival statt – vielleicht die Geburtsstunde eines neuen Kulturortes
Niemand duckt sich besser: Bei der Weltmeisterschaft im Völkerball zählen die Preußen zu den Favoriten Am Sonntag ist am Oststrand Finale – aber die Hauptsache ist der Spaß
Die Parteien kleben ab Sonntag ihre Plakate – die Opposition verspricht Jobs, die SPD Konsequenz
Am 17. September bestimmen die 2,4 Millionen wahlberechtigten Berliner nicht nur, wer für die nächsten fünf Jahre im Abgeordnetenhaus sitzt.
Gasag prüft Ideen für Schöneberger Gelände
Telekom stellt Münzfernsprecher auf, die D-Mark akzeptieren
300 Ehemalige kamen zum Treffen der American High School und erinnerten sich
Die Bahn verbessert den Service in ihrem Vorzeigeprojekt. Für eine zweite Toilettenanlage sieht der Pächter jedoch keinen Bedarf
„Sie ist die perfekte Mischung, sie kommt aus zwei Welten, sie ist im Club präsent, ist gut erzogen, hat Temperament, Guck Boy, für sie geb’ ich mein letztes Hemd.“ Fast erkennt man ihn in diesen braven Zeilen nicht wieder, den Gangster-Rap vom Schöneberger Independent-Label „Aggro Berlin“.
Im Nahen Osten herrscht Krieg – das lässt auch die hier lebenden Israelis und Araber nicht unberührt. Am Freitag bekundeten rund 1100 Menschen in Charlottenburg ihre Solidarität mit Israel.
„Sie ist die perfekte Mischung, sie kommt aus zwei Welten, sie ist im Club präsent, ist gut erzogen, hat Temperament, Guck Boy, für sie geb’ ich mein letztes Hemd.“ Fast erkennt man ihn in diesen braven Zeilen nicht wieder, den Gangster-Rap vom Schöneberger Independent-Label „Aggro Berlin“.
Nach einem Jahr Verhandlungsdauer, immer am Mittwoch und am Freitag – ist es fast wie am Anfang: Die Verteidiger im Bankenprozess gaben gestern wieder einmal Erklärungen ab, und ihre Mandanten nickten. Diesmal ging es um die Aussage einer Bundesbank-Direktorin.
Mutmaßliche Bande vietnamesischer Menschenhändler vor Gericht
Meteorologen sagen nur kurze Abkühlung voraus
Sie sind hier aufgewachsen, Berlin ist ihre Heimat. Ihre Zukunft ist ungewiss. Fünf Jugendliche aus Flüchtlingsfamilien erzählen
London Eye , das größte Riesenrad der Welt, steht Pate für das Berliner Vorhaben. Das „Auge von London“ entstand 1999 und ist ein Renner: 20 Millionen Besucher wurden bisher gezählt.
Mehr als vier Jahre musste der Polizei-Nachwuchs warten: Gestern wurde bekannt, dass die Polizei in diesem Jahr insgesamt 300 Bewerber für die Schutz- und Kriminalpolizei einstellt. Am 1.
In Siemensstadt kämpfen die besten Frisbee-Spieler
Die Bahn schränkt das Rauchen in ihren Nahverkehrszügen weiter ein. Qualmfrei werden jetzt auch die Doppelstock-Wagen der 1.
Das Riesenrad am Zoologischen Garten stößt auf Widerstand. Dabei stehen Banken mit einer halben Milliarde Euro bereit
Wie schön, jetzt wird die Politik wieder klar. Der Großbildwahlkampf beginnt, und die SPD ist „konsequent Berlin“.
Auf das Depot in Velten stießen die Beamten bei Ermittlungen zum offenbar politischen Mord an dem Tschetschenen Magomed Balaev
Senatorin lehnt generelles Verbot in Lokalen ab
Ein neues Geschichtsfestival erinnert an Preußens Niederlage vor 200 Jahren