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In Neukölln hat die Caritas ihr erstes Berliner Lebensmittelgeschäft für Menschen mit geringem Einkommen eröffnet. Der Bedarf ist groß - nicht nur an Lebensmitteln.

Die Berliner Polizei hat elf mutmaßliche Drogendealer festgenommen. Neben geringen Mengen Marihuana, Kokain und Amphetaminen sollen so genannte Streckmittel, eine Pistole mit Munition sowie mehrere hundert Euro Handelserlös sichergestellt worden sein.

Kantinen mit gutem Essen sind nicht nur für einkommensschwächere Personen eine preiswerte Alternative zu Fastfoodketten. Aber wo gibt es das gute und günstige Mittagessen?

Immer häufiger werden rote Ampeln missachtet. Doch es gibt weniger Kontrollen und mehr defekte Blitzer

Von Jörn Hasselmann

Wenn es nach vier jungen Schmuck-Designern aus Bonn geht, dann wickelt Bundeskanzlerin Angela Merkel ihren Vorgänger Gerhard Schröder künftig ebenso um den Finger, wie die anderen Altkanzler auch — und zwar in einem Ring aus Silber, bedruckt mit bunten Porträts der Regierungschefs. Das Schmuckstück ist Teil der Ausstellung „hommage à Angela“ , die seit Anfang Februar im Internationalen Design Zentrum an der Reinhardtstraße gezeigt wird.

In Berlin ist wahrscheinlich eine 86-jährige Frau an einer Infektion mit dem Norovirus, der heftige Brechdurchfälle verursachen kann, verstorben. Die Bewohnerin eines Altenpflegeheimes sei durch mehrere parallele Erkrankungen bereits sehr geschwächt gewesen, sagt die Sprecherin der Senatsgesundheitsverwaltung, Marie-Luise Dittmar.

Moabit. Zwischen Kreuzung Wilsnacker Straße und Kreuzung Stromstraße ist der linke Fahrstreifen der Turmstraße weiterhin wegen eines Wasserrohrbruchs gesperrt.

Der Senat legt im März die Eckdaten für den Doppeletat 2008/09 vor Einnahmen schießen in die Höhe, aber es drohen auch Mehrausgaben

Von Ulrich Zawatka-Gerlach

Der Entzug dürfte viele, die aus dem Rheinland nach Berlin gezogen sind, noch immer schmerzen. Karneval geht hier einfach nicht.

Von Werner van Bebber

Das Strandbad Wannsee wird im Mai 100 Jahre alt. Die laufende Sanierung umfasst nicht alle Teile des Bades, vieles bleibt liegen.

Zu dem Beitrag „Künstler beklagen fehlenden Ernst in evangelischer Kirche“ im Tagesspiegel am Sonntag vom 11. Februar 2007: Der Tagesspiegel bezieht sich in dieser Veröffentlichung auf einen Brief, den ich mit einigen Mitunterzeichnern an Bischof Wolfgang Huber geleitet habe.

Einhundert Ein-Cent-Stücke sind auf dem roten Teppichboden verteilt. Es sind Glücksbringer, eine alte Tradition, die Kim-Eva Wempe von ihrem Vater übernommen hat: Immer wenn die Juweliersfamilie einen neuen Laden eröffnet, werden die Geldstücke verstreut.

Der Bundestag schunkelt nur dezent, der rheinische Frohsinn leidet im Klima preußischen Pflichtgeistes

Von Andrea Dernbach