zum Hauptinhalt

Der CDU-Wirtschaftsexperte Dietmann hat Wirtschaftssenator Wolf vorgeworfen, dem ökonomischen Ansehen Berlins zu schaden. Wolf hatte darauf verwiesen, dass es günstigere Alternativen zu Bayer-Produkten gibt.

Die Veranstalter der Loveparade prüfen nach ihrem Rückzug aus Berlin eine Zusammenarbeit mit der Stadt Leipzig. Sie sollen großes Interesse haben, das Millionen-Spektakel in der sächsischen Stadt stattfinden zu lassen.

Ein Forschungsprojekt zur Berliner Mauer erhält künftig Fördergelder der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Die Wissenschaftler wollen einen differenzierten Blick auf das Bauwerk schaffen.

Wegen eines Feuers ist das Finanzamt Kreuzberg am Mittag komplett geräumt worden. In dem Gebäude am Mehringdamm brannten zwischen dem ersten und dem zweiten Obergeschoss 40 Quadratmeter Decke.

Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi und die Prostituiertenorganisation Hydra e.V. fordern Änderungen bei der neuen Steuer-Regelung für Prostituierte in Berlin. Die Hauptstadt ist für das Gewerbe nicht lukrativ.

Claudia Kotter, 26 Jahre alt, lebt seit Monaten in der Charité – sie wartet auf eine neue Lunge. Aber stilles Leiden liegt ihr nicht. Sie hat eine Organisation gegründet und informiert über Organspende

Mit 32 schon Direktorin: Die neue Chamäleon-Chefin Anke Politz feiert am Donnerstag die Premiere von „Soap“, ihrer ersten Show – und begibt sich dabei gleich auf glitschiges Terrain, in die Welt der Wasserpfützen und Seifenblasen

Von Gunda Bartels

Mit einem entspannten Festball feierten Berliner Kaufleute und Industrielle das Ende der Saison

Von Elisabeth Binder

Wer in Berlin mithalten will, muss sich immer wieder neu erfinden. Derzeit sieht es so aus, als könne eine uralte Institution wie der Berliner Presseball im frischen Wind der nach dem Mauerfall aus Ruinen glanzvoll auferstandenen Stadt nicht überleben.

Von Elisabeth Binder

Alex Fletcher hat ein Problem: Seine Karriere als Popstar ist schon in den achtziger Jahren versandet, mit Retroshows auf Jahrmärkten und in Vergnügungsparks schlägt er sich durch – bis ihn eine junge Pop-Diva um einen Song bittet, gesungen mit ihr im Duett. Das wäre eine zweite Chance, nur hat er seit Jahren nichts mehr komponiert und einen Songtext sowieso noch nie geschrieben.

Das Bundesverkehrsministerium hält den vereinbarten Festpreis von 285 Millionen Euro für den Bahnhofsrohbau des künftigen Großflughafens Berlin Brandenburg International (BBI) für gerechtfertigt.Wie berichtet, hat die Flughafengesellschaft Arbeiten in Höhe von 112 Millionen Euro an Berliner mittelständische Unternehmen vergeben.

SPS und Linkspartei/PDS wollen am heutigen Montag den Vorschlag der CDU ablehnen, den Tränenpalast am Bahnhof Friedrichstraße nach dem Umbau des Gebäudes als zentralen Ort zum Gedenken an Mauer und SED-Diktatur zu machen. Das kündigte die SPD-Abgeordnete Brigitte Lange vor der heutigen Sitzung des Kulturausschusses an, der das Thema Mauergedenken behandelt.