Gerd Nowakowski fragt sich, ob Gebete in der Schule helfen
Alle Artikel in „Berlin“ vom 29.09.2009
Niemand holte so viele Erststimmen wie Christian Ströbele und Gregor Gysi.
Dafür sollen dann alle Landesbeschäftigten 40 Stunden in der Woche arbeiten.
Ein Landesvorstands-Beschluss für eine personelle Erneuerung der Bundesspitze stößt auf Widerstand.
Rekordverdächtige 90 Minuten „Passierdauer“ meldete der Verkehrsfunk am Dienstagmorgen an der Baustelle an der Bundesstraße 1 in Biesdorf.
Carl Wechselberg, der im Mai aus der Linkspartei ausgetretene Haushaltsexperte, sitzt künftig für die Sozialdemokraten im Abgeordnetenhaus. Am Dienstag trat der 40-Jährige in die SPD ein.
Wäre da nicht ein kleiner grüner Farbtupfer in der Mitte der Stadt, nämlich in Friedrichshain-Kreuzberg und in Mitte, hätten die Bundestagswahlergebnisse die Stadt wieder komplett in Ost und West geteilt.
Im Streit um einen Supermarkt an der Landsberger Allee in Lichtenberg hat eine Bürgerinitiative einen ersten Erfolg errungen. Das weckt Befürchtungen im Bezirksamt.
Jedes Jahr erkranken rund 2000 Berliner an Darmkrebs. Und weil diese Krankheit lange keine Beschwerden verursacht, wird der Tumor oft zu spät erkannt.
Auf dem ehemaligen Güterbahnhof an der Ringbahn soll ein Gastronomie-Großmarkt entstehen.
Bis Ende dieser Woche soll geklärt sein, wer außder den Stammkunden noch für die Zugausfälle der S-Bahn entschädigt werden soll.
Die Berliner Industrie- und Handelskammer will gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Das Areal des Flughafens Tegel soll als moderner Industriestandort genutzt werden. Damit könnte zugleich die wirtschaftliche Entwicklung Berlins angeschoben werden.
Auf seiner gestrigen Sitzung hat der erweiterte Landesvorstand der Berliner SPD folgende Resolution zur aktuellen Lage beschlossen:
UPDATE Verstärkung für Klaus Wowereit: Zwei Tage nach der Bundestagswahl ist der ehemalige Linke-Politiker Carl Wechselberg in die Berliner SPD eingetreten - und damit auch Mitglied der Fraktion.
Nach der Bundestagswahl die Wohnungswahl? Wie Sie die detaillierten Zahlen aus den Berliner Wahllokalen als Umzugshilfe nutzen können. Eine Glosse von Sylvia Vogt.
Nach dem historischen Absturz bei der Bundestagswahl fordert die Berliner SPD den Rücktritt der Führung der Bundespartei. Der Landesverband hält auch Klaus Wowereit für einen Führungskandidaten. Was meinen Sie? Diskutieren Sie mit!
Der Dramatiker Rolf Hochhuth ist mit seiner Klage gegen eine Vermietung des Berliner Ensembles an Dritte gescheitert. Eine Runde von "Deutschland sucht den Superstar" hatte Hochhuth als Entweihung des Theaters bezeichnet.
Die Aktiengesellschaft Orco hat das Haus Cumberland am Kurfürstendamm verkauft. Dem Vernehmen nach wechselte das Baudenkmal für 30 Millionen Euro den Eigentümer.
Das Gröbenufer verlor seinen Namen, weil es an einen Kolonialisten erinnerte. Unser Kolumnist Bernd Matthies sieht darin eine Duftmarke der Kreuzberger Grünen, die den Bezirk politisch korrekt aufrüsten wollen. Was meinen Sie? Diskutieren Sie mit!
Noch immer ist unklar, wie es am vergangenen Mittwoch zu dem Absturz eines Kleinflugzeuges nahe dem Flugplatz Schönhagen kam, bei dem der frühere Berliner Bau- und Finanzsenator Klaus Riebschläger tödlich verunglückte. Laut Ermittlern erlitt der Ex-Senator keinen Herzinfarkt.
„Wo wir sind, bist du sicher“ – so lautet das Motto des Kinderhilfsprojekts „Notinsel“. Ziel ist es, ein Netzwerk von Geschäften aufzubauen, die Kindern in Gefahrensituationen als erste Anlaufstelle und als Schutzraum dienen sollen.
Die Serie der politisch linksextremistisch motivierten Brandstiftungen geht unvermindert weiter.
60 Beamte werden die bis zu 15 Meter großen Puppen am Festwochenende begleiten – Straße des 17. Juni eine Woche gesperrt.
Auch nach dem Stralsunder Bärendrama sieht man im Zoo dem Treffen Knut/Gianna gelassen entgegen.
Bernd Matthies über Symptome der grünen Kreuzberger Mehrheit
BISLANG ZUGESICHERT Besitzer einer normalen Monatskarte erhalten diese für den Dezember 2009 ersetzt. Entweder wird der Monatsbetrag nicht abgebucht oder Kunden erhalten das Geld am Schalter zurück.
Die BVG saniert ihre Tunnel, die Wasserbetriebe flicken ihre Leitungen, der Senat baut neue Brücken - und der mobile Berliner kommt nicht voran. Ein Überblick über die schlimmsten Staustellen.