Der Liegenschaftsfonds verkauft die letzten großen Objekte aus Landesbesitz. Das Geschäft mit Grundstücken für Ein- und Zweifamilienhäuser nimmt dafür zu.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 30.09.2009
Kontroverse Reaktionen in Berlin auf das Betraum-Urteil: Kirchen begrüßen es, Buschkowsky findet es fatal.
Bernd Matthies über Thilo Sarrazins neue Ferndiagnosen
Ab 2010 sind grüne Plaketten in der City Pflicht. Die Nachrüstung von Dieselfiltern wird gefördert.
Nach dem Urteil zum Gebetsraum bemüht sich das Diesterweg-Gymnasium in Wedding um die Rückkehr zum Schulalltag. Bisher gibt es keine neuen Bet-Anträge.
Der Senatschef will um die Wähler kämpfen. Wirtschaftssenator Wolf hält es für möglich, dass die Linke 2011 zur stärksten Partei wird.
Türkische Medien berichteten am Mittwoch nur knapp und nüchtern über das Berliner Gerichtsurteil: „Gebets-Genehmigung für türkischen Schüler“, meldete etwa die „Hürriyet“. „Internet Haber“ holte sich die Meinung des Türkischen Elternvereins Berlin-Brandenburg ein, der das Urteil alles andere als begrüßenswert findet: „Schulen müssten eine neutrale Lehrstätte sein“, so deren Sprecherin.
Nach einjähriger Bauzeit nimmt das Tierheim am Sonntag drei neue Häuser in Betrieb.
Die letzten großen Objekte aus Landesbesitz werden vermarktet.
Wegen des S-Bahn-Desasters verzichtet die BVG auf die ursprünglich für 2010 vorgesehene Tariferhöhung. Danach aber sollen die Preise jährlich um 1,5 Prozent steigen. Die Entschädigungsangebote für Fahrgäste werden nun doch erheblich ausgedehnt.
Staus durch Sperrungen, Unfall und Ampelausfälle: In der Innenstadt kam am Mittwochvormittag erneut der Verkehr so gut wie zum Erliegen. Aber auch neue Vorschriften bremsen den Verkehr.
Als Sandy Sollau ihren Sohn verlor, traf sie eine schwere Entscheidung: Sie gab seine Organe frei
Die Berliner Union will auf ihrem guten Wahlergebnis Karrieren aufbauen – und wünscht sich eine größere Bedeutung innerhalb der Bundestagsfraktion.
Golfen für einen guten Zweck. Das ist das Motto des 3. Pressegolf-Cup Berlin-Brandenburg, der am Sonntag, 4. Oktober, im Golf- und Country-Club Seddiner See ausgerichtet wird.
Einigung im Tarifstreit auch an DRK-Kliniken: Die 2200 Ärzte am Universitätsklinikum Charité erhalten ab 1. Oktober durchschnittlich elf Prozent mehr Gehalt.
Berlins ehemaliger Finanzsenator Thilo Sarrazin hat wieder zugeschlagen: In einem Interview dozierte er, die Stadt müsse Intellekt von außen importieren, um voran zu kommen. Die Bundesbank hat sich von den Äußerungen distanziert.
Bei einem Wasserrohrbruch in Marzahn sind eine Siedlung mit Einfamilienhäusern und ein Gewerbegebiet überflutet worden. Schuld ist offenbar ein Bagger, der eine Leitung beschädigte.
Gerd Nowakowski fragt sich, ob Gebete in der Schule helfen
Niemand holte so viele Erststimmen wie Christian Ströbele und Gregor Gysi.
Dafür sollen dann alle Landesbeschäftigten 40 Stunden in der Woche arbeiten.
Ein Landesvorstands-Beschluss für eine personelle Erneuerung der Bundesspitze stößt auf Widerstand.
Rekordverdächtige 90 Minuten „Passierdauer“ meldete der Verkehrsfunk am Dienstagmorgen an der Baustelle an der Bundesstraße 1 in Biesdorf.
Carl Wechselberg, der im Mai aus der Linkspartei ausgetretene Haushaltsexperte, sitzt künftig für die Sozialdemokraten im Abgeordnetenhaus. Am Dienstag trat der 40-Jährige in die SPD ein.
Wäre da nicht ein kleiner grüner Farbtupfer in der Mitte der Stadt, nämlich in Friedrichshain-Kreuzberg und in Mitte, hätten die Bundestagswahlergebnisse die Stadt wieder komplett in Ost und West geteilt.
Im Streit um einen Supermarkt an der Landsberger Allee in Lichtenberg hat eine Bürgerinitiative einen ersten Erfolg errungen. Das weckt Befürchtungen im Bezirksamt.
Jedes Jahr erkranken rund 2000 Berliner an Darmkrebs. Und weil diese Krankheit lange keine Beschwerden verursacht, wird der Tumor oft zu spät erkannt.
Auf dem ehemaligen Güterbahnhof an der Ringbahn soll ein Gastronomie-Großmarkt entstehen.
Bis Ende dieser Woche soll geklärt sein, wer außder den Stammkunden noch für die Zugausfälle der S-Bahn entschädigt werden soll.